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Schlesien

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Reformiert-apostolisch
Nach Böseckes Ableben übernimmt Ernst Obst die Leitung der Gemeinden in Schlesien. 1905 heisst der Bezirk "Apostelbezirk Breslau" und umfasst die folgenden Gemeinden: Breslau, Görlitz. Hirschberg, Marklissa. Waldenburg, Gleiwitz O.S., Heidersfort und Liegnitz.
Obst tritt Anfang 1908 Ruhestand . Die weitere Leitung für Sachsen übernahm ab 011. April 1908 der Apostel Carl August Brückner. Schlesien gehört nunan Als sich dieser 1921 mit fast allen Amtsbrüdern seines Apostelbezirkes von der NAK trennte, kam es zu Spaltungen in den Gemeinden. Die verbliebenen neuapostolischen Gemeinden Schlesiens gehörten von 1921 bis 1945 zum Apostelbezirk Leipzig. 1945 gehen gingen die Gemeinden durch Flucht und Vertreibung unter.
== Reformiert-apostolisch ==
Die Kirchenspaltung von 1921, welche zur Entstehung des [[Reformiert-apostolischer Gemeindebund|Reformiert-apostolischen GemeindebundGemeindebundes]]s führt, hat hatte auch Auswirkungen auf Schlesien. Dort spalten spalteten sich etliche Gemeinden. Als größte Gemeinde existierte Breslau von 1921-1945, aber auch in [[Hirschberg]] und [[Liegnitz]] und [[Waldenburg]] gab es Gemeinden. Um den 11. August 1939 (Geburtstag von Apostel Ecke) fanden in [[Görlitz]] und [[Breslau]] Apostelgottesdienste statt. Den in Breslau hielt Apostel [[Alwin Ostermann]] mit Apostel [[Carl August Brückner|Brückner]] und [[Max Ecke|Ecke]] des Gottesdienst. 1945 gehen gingen diese Gemeinden ebenfalls durch Flucht und Vertreibung unter.
== Apostelamt Juda und Apostelamt Jesu Christi ==
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