Im Jahr 1905 zog die Familie von Leipzig nach Berlin. Das Musikhaus in der Potsdamer Straße wurde nach der Inflation aufgegeben, das Notenlager in Steglitz wurde 1943 ausgebombt.
Für die katholisch-apostolischen Gemeinden übernahm Hermann Protze die Bearbeitung und Herausgabe liturgischer Musikliteratur ("Neues Cantionale") und weiterer kirchenmusikalischer Werke, wie z.B. eines Choralbuchs zum [[Hymnologium]]. Einige seiner Werke finden sich mit ausdrücklicher Abdruckgenehmigung von Hermann Protze auch in der alten Berliner Chormappe der Neuapostolischen Kirche.
== Weblinks ==
* {{DNB[http://apostolische-Portal|127101446}}dokumente.de/digitalisate/05852_Hermann_Protze_Choralbuch_zum_Hymnologium.pdf Choralbuch zum Hymnologium] von Hermann Protze als PDF-Datei bei apostolische-dokumente.de*[http://stabikat.de/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Protze%2C+Hermann Literaturliste im Online-Katalog] der [[Staatsbibliothek zu Berlin]]*[http://books.google.de/books?q=%22Hermann+Protze%22 ''Hermann Protze''] bei [[Google Book Search]]*[http://books.google.de/books?lr=&q=%22Protze,+Hermann%22&sa=N&start=0 ''Protze, Hermann''] bei [[Google Book Search [[Kategorie: Kirchenmusiker]]