* Die Botschaft war göttlich, aber Stammapostel Bischoff hat sie falsch interpretiert. - Eine solche Auffassung mit einer Fülle von Interpretationen (z.B. "Ich bin der letzte, nach mir kommt keiner mehr" als Abschaffung des Stammapostelamtes) wird bspw. in Kreisen der [[Apostolische Gemeinde Wiesbaden|Apostolischen Gemeinde Wiesbaden]] und den daraus hervorgegangen Gemeinschaften teilweise vertreten. Auch Stammapostel Leber scheint der Auffassung zu zuneigen, dass zwar eine Botschaft vorlag, diese jedoch falsch interpretiert wurde.<ref>Interview aus der Zeitschrift Unsere Familie, Ausgabe vom 5. Januar 2007</ref>
* Die (dogmatische Verkündung der) Botschaft war falsch. Ihre Nichterfüllung zeigt, dass es eine falsche Prophetie war. - Diese Auffassung wurde vertreten von [[Peter Kuhlen]], dem ev. Weltanschauungsbeauftragten Dr. [[Kurt Hutten]], kritischen neuapostostolischen Mitgliedern, Kirchenausssteigern Kirchenaussteigern u.a.
* Die Botschaft war Wunschdenken. Die Erwartung und Sehnsucht nach der [[Wiederkunft Christi]] war so groß, dass Stammapostel Bischoff sich in dieses Denken hineinsteigerte.