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Bilanz
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== Geschichte und Herkunft der Bilanz ==
Weltweit entwickelten sich allerdings mehrere Buchhaltungsmethoden, in denen einzelnen Postionen der Bilanz anders aufgeführt und dargestellt werden. Es entwickelte sich in Deutschland ein Bilanzsystem, dass durch das Handelsgesetzbuch festgelegt wurde. In diesem gilt grundsätzlich folgende Regel: '''Ein Kaufmann macht sich nicht reicher als er ist.'''
Die Darstellung einer normalen Bilanz leitet sich aus [http://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__266.html § 266 HGB] ab und ist größtenteils in der IFRS und in den US-Gaap ähnlich. In den beiden anderen Systemen wird höchstens von einem anderen Konto gesprochen, wobei dabei fast das gleiche gemeint ist.
| <ol type="A">
<li>'''Anlagevermögen'''(Wofür wurde das Kapital Langfristig investiert?)
| <ol type="A">
<li>'''Eigenkapital''' (Geld das vom Firmengründer in das Unternehmen gebracht wurde)
</li>
<li>'''Fremdkapital''' (Schulden)
|}
Der Erfolg beziehungsweise der Gewinn muss allerdings nicht immer positiv sein, denn auch ein Verlust wird aus folgenden Faktoren ermittelt:als „Erfolg eines Unternehmens“ bezeichnet. == Kirchliche Verwendung ==* Eigenkapital am Ende eines Geschäftsjahres,* abzüglich Eigenkapital am Anfang eines Geschäftsjahres,=== In der Neuapostolischen Kirche ===* abzüglich Privateinlagen Aus [http://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__238.html § 238 HGB] ist ersichtlich wer eine Bilanz aufstellen muss. Hierunter fallen Kaufleute nach [http://www.gesetze-im Laufe des Geschäftsjahres-internet.de/hgb/__1.html § 1 HGB] und Kannkaufleute nach [http://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__2.html § 2 HGB] die im Handelsregister eingetragen sind. Dies sind allen voran kircheneigene Unternehmen wie z.B. der [[Verlag Friedrich Bischoff]],* vermehrt um Privatentnahmendie als GmbH am Markt auftreten.
== Kirchliche Verwendung Referenzen ==<references />
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