Apostelbezirk Karlsruhe: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bezirksapostel)
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== Entstehung des Bezirkes Baden - Weblink ==
 
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http://cms.nak-freiburg.de/wo-wir-sind/kirchenbezirk/geschichte-des-kirchenbezirkes/
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Der Apostelbezirk Karlsruhe wurde 1924 auf Grund der rasanten Mitgliederentwicklung im Gebiet des damaligen Badens gegründet und bestand aus den westlichen Gemeinden der heutigen [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland|Neuapostolischen Kirche Süddeutschland]] im ehemaligen Land Baden. Zuvor war der Süden Badens Teil des Apostelbezirks Schweiz/Baden unter Leitung des Bezirksapostels [[August Hölzel]]. Ferner zählten hierzu der Norden Badens, welcher vom Apostelbezirk Frankfurt abgetrennt wurde, einschließlich der bayerischen Pfalz, dazu Gemeinden in Südhessen.  
 
 
Er wurde 1924 auf Grund der rasanten Mitgliederentwicklung im Gebiet des damaligen Badens gegründet und bestand aus den westlichen Gemeinden der heutigen [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland|Neuapostolischen Kirche Süddeutschland]] im ehemaligen Land Baden. Zuvor war der Süden Badens Teil des Apostelbezirks Schweiz/Baden unter Leitung des Bezirksapostels [[August Hölzel]]. Ferner zählten hierzu der Norden Badens, welcher vom Apostelbezirk Frankfurt abgetrennt wurde, einschließlich der bayerischen Pfalz, dazu Gemeinden in Südhessen.  
 
  
 
Bereits zum 1. Januar 1925 wurden der Neuapostolischen Kirche in Baden die Körperschaftsrechte verliehen, sie war somit der erste Apostelbezirk in Deutschland, der als [[K.d.ö.R.]] anerkannt war.
 
Bereits zum 1. Januar 1925 wurden der Neuapostolischen Kirche in Baden die Körperschaftsrechte verliehen, sie war somit der erste Apostelbezirk in Deutschland, der als [[K.d.ö.R.]] anerkannt war.
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1953 wurden die linksrheinischen Gemeinden (ehemals bayerische Pfalz) aus dem Apostelbezirk Karlsruhe gelöst und dem neugegründeten [[Apostelbezirk Mainz]] unter Leitung des Bezirksapostels [[Friedrich Bischoff]] zugewiesen.
 
1953 wurden die linksrheinischen Gemeinden (ehemals bayerische Pfalz) aus dem Apostelbezirk Karlsruhe gelöst und dem neugegründeten [[Apostelbezirk Mainz]] unter Leitung des Bezirksapostels [[Friedrich Bischoff]] zugewiesen.
 
   
 
   
Mit Wirkung zum 1. Januar 1997 erfolgte die Fusion der Neuapostolischen Kirche Baden, K.d.ö.R., und der Neuapostolischen Kirche Württemberg, K.d.ö.R., zur Neuapostolischen Kirche Baden-Württemberg, K.d.ö.R..
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Mit Wirkung zum 1. Januar 1997 erfolgte die Fusion der Neuapostolischen Kirche Baden, K.d.ö.R., und der [[Neuapostolischen Kirche Württemberg]], K.d.ö.R., zur N[[euapostolischen Kirche Baden-Württemberg]], K.d.ö.R..
  
Der Apostelbereich Freiburg/Tübingen umfasst die Kirchenbezirke Albstadt, Dornhan, Freiburg, Freudenstadt, Lörrach, Nagold, Offenburg, Tübingen, Tuttlingen, und Villingen-Schwenningen mit 144 Gemeinden und ca. 18.000 Mitgliedern. Er wird von Apostel Martin Schnaufer und den Bischöfen Georg Kaltschmitt und Urs Heiniger geleitet.  
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Der Apostelbereich Freiburg/Tübingen umfasst die Kirchenbezirke Albstadt, Dornhan, Freiburg, Freudenstadt, Lörrach, Nagold, Offenburg, Tübingen, Tuttlingen, und Villingen-Schwenningen mit 144 Gemeinden und ca. 18.000 Mitgliedern. Er wird von Apostel Martin Schnaufer und den Bischöfen Georg Kaltschmitt und Urs Heiniger geleitet.
  
 
== Bezirksapostel ==
 
== Bezirksapostel ==

Version vom 4. März 2016, 10:32 Uhr

Basisdaten
erste Gemeinde: Schopfheim (1896)
gegründet: 28. Juli 1924
Unterbezirke: 10
Gemeinden: 88
Mitglieder: 11.500
erloschen: 1997
aufgegangen in: NAK Baden-Württemberg

Der Apostelbezirk Baden ist eine ehemalige Gebietskirche der Neuapostolischen Kirche mit Sitz in Karlsruhe.

Entstehung des Bezirkes Baden - Weblink

Der Apostelbezirk Karlsruhe wurde 1924 auf Grund der rasanten Mitgliederentwicklung im Gebiet des damaligen Badens gegründet und bestand aus den westlichen Gemeinden der heutigen Neuapostolischen Kirche Süddeutschland im ehemaligen Land Baden. Zuvor war der Süden Badens Teil des Apostelbezirks Schweiz/Baden unter Leitung des Bezirksapostels August Hölzel. Ferner zählten hierzu der Norden Badens, welcher vom Apostelbezirk Frankfurt abgetrennt wurde, einschließlich der bayerischen Pfalz, dazu Gemeinden in Südhessen.

Bereits zum 1. Januar 1925 wurden der Neuapostolischen Kirche in Baden die Körperschaftsrechte verliehen, sie war somit der erste Apostelbezirk in Deutschland, der als K.d.ö.R. anerkannt war.

1953 wurden die linksrheinischen Gemeinden (ehemals bayerische Pfalz) aus dem Apostelbezirk Karlsruhe gelöst und dem neugegründeten Apostelbezirk Mainz unter Leitung des Bezirksapostels Friedrich Bischoff zugewiesen.

Mit Wirkung zum 1. Januar 1997 erfolgte die Fusion der Neuapostolischen Kirche Baden, K.d.ö.R., und der Neuapostolischen Kirche Württemberg, K.d.ö.R., zur Neuapostolischen Kirche Baden-Württemberg, K.d.ö.R..

Der Apostelbereich Freiburg/Tübingen umfasst die Kirchenbezirke Albstadt, Dornhan, Freiburg, Freudenstadt, Lörrach, Nagold, Offenburg, Tübingen, Tuttlingen, und Villingen-Schwenningen mit 144 Gemeinden und ca. 18.000 Mitgliedern. Er wird von Apostel Martin Schnaufer und den Bischöfen Georg Kaltschmitt und Urs Heiniger geleitet.

Bezirksapostel

Weblinks

Geschichte des Kirchenbezirks