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== Geschichte der Kirchengemeinde ==
 
== Geschichte der Kirchengemeinde ==
Die Geschichte der Gemeinde Hooksiel geht auf das Jahr 1931 zurück, bei der [[Gottesdienst]]e vor allem in einer Schule, in Privatwohnungen und in angemieteten Säälen stattfanden. 1978 verkaufte Friedrich Adden das Nachbargrund auf dem zuvor eine Mühle stand an die [[Neuapostolische Kirche]]. Gebaut und [[Einweihung|eingeweiht]] wurde das ehemalige Kirchengebäude in der Langen Straße 63 im Jahr 1980. Im Jahr 2010 war der [[Demografischer Wandel in Deutschland|Demografische Wandel]] in der Gemeinde so stark zu spüren, dass die Mitgliederzahl auf 30 Gemeindemitglieder gesunken ist.<ref>[http://www.wzonline.de/nachrichten/lokal/artikel/neuapostolische-kirche-steht-zum-verkauf.html?qy=1&tx_ttnews[tt_news]=140525&cHash=2b883bdc80ad1611d87273fc6596709a&type=98 WZ: Neuapostolische Kirche steht zum Verkauf]</ref><ref>[http://www.nwzonline.de/friesland/bildung/kirchengebaeude-in-hooksiel-soll-verkauft-werden_a_1,0,740647070.html NWZ: Religion: Kirchengebäude in Hooksiel soll verkauft werden- Neuapostolische Gemeinde gibt Gotteshaus auf – Mitgliederzahl sinkt]</ref>
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Die Geschichte der Gemeinde Hooksiel geht auf das Jahr 1931 zurück, bei der [[Gottesdienst]]e vor allem in einer Schule, in Privatwohnungen und in angemieteten Säälen stattfanden. 1978 verkaufte Friedrich Adden das Nachbargrund auf dem zuvor eine Mühle stand an die [[Neuapostolische Kirche]]. Gebaut und [[Kirchweihe|eingeweiht]] wurde das ehemalige Kirchengebäude in der Langen Straße 63 im Jahr 1980. Im Jahr 2010 war der [[Demografischer Wandel in Deutschland|Demografische Wandel]] in der Gemeinde so stark zu spüren, dass die Mitgliederzahl auf 30 Gemeindemitglieder gesunken ist.<ref>[http://www.wzonline.de/nachrichten/lokal/artikel/neuapostolische-kirche-steht-zum-verkauf.html?qy=1&tx_ttnews WZ: Neuapostolische Kirche steht zum Verkauf]</ref><ref>[http://www.nwzonline.de/friesland/bildung/kirchengebaeude-in-hooksiel-soll-verkauft-werden_a_1,0,740647070.html NWZ: Religion: Kirchengebäude in Hooksiel soll verkauft werden- Neuapostolische Gemeinde gibt Gotteshaus auf – Mitgliederzahl sinkt]</ref>
  
 
Der letzte Gottesdienst in der Kirche fand am 22. August 2010 statt und von dem [[Bezirksevangelist]]en Thorsten Beutz gehalten. Die Gemeindemitglieder aus Hooksiel wurde in die Gemeinde Wilhelmshaven-Nord [[Eingliederung|eingegliedert]].<ref name ="NAKWilhelmshaven"></ref>  
 
Der letzte Gottesdienst in der Kirche fand am 22. August 2010 statt und von dem [[Bezirksevangelist]]en Thorsten Beutz gehalten. Die Gemeindemitglieder aus Hooksiel wurde in die Gemeinde Wilhelmshaven-Nord [[Eingliederung|eingegliedert]].<ref name ="NAKWilhelmshaven"></ref>  
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* [http://www.gruseleum.de/ Offizielle Webseite des Gruseleums]
 
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* [https://www.facebook.com/gruseleum/ Facebook-Seite]
 
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie: Kirchengebäude]]
 
[[Kategorie: Kirchengebäude]]

Aktuelle Version vom 25. Februar 2016, 09:26 Uhr

Das Gruseleum in Hooksiel

Gruseleum ist ein deutsches Gruselmuseum, dass im Jahr 2015 gegründet wurde. Dieses Gruselmuseum befindet sich in der ehemaligen Neuapostolischen Kirche Wangerland im Ortsteil Hooksiel, die im Jahr 2010 profanisiert wurde. [1]

Geschichte der Kirchengemeinde

Die Geschichte der Gemeinde Hooksiel geht auf das Jahr 1931 zurück, bei der Gottesdienste vor allem in einer Schule, in Privatwohnungen und in angemieteten Säälen stattfanden. 1978 verkaufte Friedrich Adden das Nachbargrund auf dem zuvor eine Mühle stand an die Neuapostolische Kirche. Gebaut und eingeweiht wurde das ehemalige Kirchengebäude in der Langen Straße 63 im Jahr 1980. Im Jahr 2010 war der Demografische Wandel in der Gemeinde so stark zu spüren, dass die Mitgliederzahl auf 30 Gemeindemitglieder gesunken ist.[2][3]

Der letzte Gottesdienst in der Kirche fand am 22. August 2010 statt und von dem Bezirksevangelisten Thorsten Beutz gehalten. Die Gemeindemitglieder aus Hooksiel wurde in die Gemeinde Wilhelmshaven-Nord eingegliedert.[1]

Museumsgründung

Die Familie Minkner kam nach dem Besuch einer Geisterbahn auf die Idee, dass sie die Effekte in dieser Geisterbahn sehr viel besser präsentieren könnten, als die angesprochene Geisterbahn.[4]

Die Familie Minkner suchte ursprünglich gar nicht nach einer Kirche für die Geisterattraktion, sondern stieß laut ihrer eigenen Aussage eher zufällig auf die Kirche und baute diese innerhalb von sechs Monaten in das Gruseleum um. Das unter anderem ein Geisterschiff, einen Friedhof und eine Unterwelt präsentiert.[5]

Weblinks

Einzelnachweise