Paul Hepp: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Paul Hepp''' (* 07.01.1927; † 11.11.1996 in Augsburg) war der 176. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasste Württemberg und Bayern; auch war er im Niger und der Ukraine tätig.
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'''Paul Hepp''' (* 7. Januar 1927; † 11. November 1996 in Augsburg) war der 176. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasste Württemberg und Bayern; auch war er im Niger und der Ukraine tätig.
 
==Biografie==
 
==Biografie==
 
Paul Hepp wurde als fünftes Kind in eine Stuttgarter Familie geboren. Die Eltern besuchten bereits die Gottesdienste der Neuapostolischen Kirche und ließen sich und die Kinder am 17. Dezember 1927 durch Apostel [[Karl Gutbrod]] versiegeln. Im Februar 1929 starb die Mutter Hepps. Der Vater verheiratete sich wieder und wird später Priester.
 
Paul Hepp wurde als fünftes Kind in eine Stuttgarter Familie geboren. Die Eltern besuchten bereits die Gottesdienste der Neuapostolischen Kirche und ließen sich und die Kinder am 17. Dezember 1927 durch Apostel [[Karl Gutbrod]] versiegeln. Im Februar 1929 starb die Mutter Hepps. Der Vater verheiratete sich wieder und wird später Priester.
Nach erfolgter Schulzeit kam Hepp 1945 zur Wehrmacht und über zwei Jahre in Gefangenschaft. 1955 heiratete Paul Hepp seine Margarethe, aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor. Zu jener Zeit trug er schon das Priesteramt. Paul Hepp wurde 1977 vom Stammapostel [[Ernst Streckeisen]] zum Apostel ordiniert und starb nach kurzer schwerer Erkrankung am 11. November 1996. Die Trauerfeier für den bewährten Gottesknecht führte Stammapostel [[Richard Fehr]] am 15.11.1996 in der Kirche Augsburg- Stettenstraße durch.
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Nach erfolgter Schulzeit kam Hepp 1945 zur Wehrmacht und über zwei Jahre in Gefangenschaft. 1955 heiratete Paul Hepp seine Frau Margarethe, aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor. Zu jener Zeit trug er schon das Priesteramt. Paul Hepp wurde 1977 vom Stammapostel [[Ernst Streckeisen]] zum Apostel ordiniert und starb nach kurzer schwerer Erkrankung am 11. November 1996. Die Trauerfeier für den Apostel Hepp führte Stammapostel [[Richard Fehr]] am 15.11.1996 in der Kirche Augsburg- Stettenstraße durch.
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==Ordinationen==
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* 1. Januar 1949 [[Diakon]]
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* 3. Dezember 1952 [[Priester]]
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* 30. Dezember 1962 [[Gemeindeevangelist]]
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* 4. Dezember 1963 [[Hirte]]
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* 29. September 1968 [[Gemeindeältester]]
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* 28. November 1971 [[Bezirksevangelist]]
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* 13. Juli 1975 [[Bezirksältester]]
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* 8. Mai 1977 [[Apostel]]
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==Ordinationen==
 
* 01.01.1949 [[Diakon]]
 
* 03.12.1952 [[Priester]]
 
* 30.12.1962 [[Gemeindeevangelist]]
 
* 04.12.1963 [[Hirte]]
 
* 29.09.1968 [[Gemeindeältester]]
 
* 28.11.1971 [[Bezirksevangelist]]
 
* 13.07.1975 [[Bezirksältester]]
 
* 08.05.1977 [[Apostel]]
 

Aktuelle Version vom 4. März 2016, 20:56 Uhr

Apostel Paul Hepp

Paul Hepp (* 7. Januar 1927; † 11. November 1996 in Augsburg) war der 176. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste Württemberg und Bayern; auch war er im Niger und der Ukraine tätig.

Biografie

Paul Hepp wurde als fünftes Kind in eine Stuttgarter Familie geboren. Die Eltern besuchten bereits die Gottesdienste der Neuapostolischen Kirche und ließen sich und die Kinder am 17. Dezember 1927 durch Apostel Karl Gutbrod versiegeln. Im Februar 1929 starb die Mutter Hepps. Der Vater verheiratete sich wieder und wird später Priester. Nach erfolgter Schulzeit kam Hepp 1945 zur Wehrmacht und über zwei Jahre in Gefangenschaft. 1955 heiratete Paul Hepp seine Frau Margarethe, aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor. Zu jener Zeit trug er schon das Priesteramt. Paul Hepp wurde 1977 vom Stammapostel Ernst Streckeisen zum Apostel ordiniert und starb nach kurzer schwerer Erkrankung am 11. November 1996. Die Trauerfeier für den Apostel Hepp führte Stammapostel Richard Fehr am 15.11.1996 in der Kirche Augsburg- Stettenstraße durch.

Ordinationen