Adolf Tschach: Unterschied zwischen den Versionen

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Adolf Tschach (*1891, +1981) war ein Apostel der Gemeinschaft des göttlichen Sozialismus - Apostelamt Juda.
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* Julius Fischer hatte 1922 Adolf Tschach als Nachfolger benannt und zum Apostel berufen. Ein Teil der Amtsträger stimmte mit der Ernennung nicht überein und bildete das Apostelamt Jesu Christi. Während des Dritten Reiches wurde Anfang 1936 mit dem Stamm Ruben ein Teil des Apostelamt Juda seitens der Gestapo verboten. Um weiteren Repressionsmaßnahmen zuvor zu kommen, löste Tschach daraufhin die Religionsgemeinschaft formal auf, das Apostelamt Juda existierte in der Illigalität weiter.
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'''Adolf Tschach''' (* 24. Juli 1891 in Zehdenick, +1981) war ein Apostel der Religionsgemeinschaft [[Apostelamt Juda]].
  
* Der Nachfolger von Apostel Tschach wurde 1981 Apostel Walter Burkert.
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== Tätigkeit ==
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* [[Julius Fischer]] hatte 1922 Adolf Tschach als Nachfolger benannt und zum Apostel berufen. Ein Teil der Amtsträger stimmte mit der Ernennung nicht überein und bildete das [[Apostelamt Jesu Christi]]. Während des Dritten Reiches wurde Anfang 1936 mit dem [[Stamm Ruben]] ein Teil des Apostelamt Juda seitens der Gestapo verboten. Um weiteren Repressionsmaßnahmen zuvor zu kommen, löste Tschach daraufhin die Religionsgemeinschaft formal auf, das Apostelamt Juda existierte in der Illigalität weiter.
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* Nach dem Tode von Tschach 1981 wurde [[Walter Burkert]] als Nachfolger und Apostel bestimmt.
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== Weblinks ==
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* http://www.apostelamt-juda.de/
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* http://de.wikipedia.org/wiki/Apostelamt_Juda
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{{DEFAULTSORT:Tschach, Adolf}}
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[[Kategorie: Apostel]]
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[[Kategorie: Person]]
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[[Kategorie: Apostelamt Juda]]

Aktuelle Version vom 18. Juni 2013, 22:45 Uhr

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Adolf Tschach (* 24. Juli 1891 in Zehdenick, +1981) war ein Apostel der Religionsgemeinschaft Apostelamt Juda.

Tätigkeit

  • Julius Fischer hatte 1922 Adolf Tschach als Nachfolger benannt und zum Apostel berufen. Ein Teil der Amtsträger stimmte mit der Ernennung nicht überein und bildete das Apostelamt Jesu Christi. Während des Dritten Reiches wurde Anfang 1936 mit dem Stamm Ruben ein Teil des Apostelamt Juda seitens der Gestapo verboten. Um weiteren Repressionsmaßnahmen zuvor zu kommen, löste Tschach daraufhin die Religionsgemeinschaft formal auf, das Apostelamt Juda existierte in der Illigalität weiter.
  • Nach dem Tode von Tschach 1981 wurde Walter Burkert als Nachfolger und Apostel bestimmt.

Weblinks