Ingo Berger: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ingo Berger wurde am 23. Februar 1950 in Hamm geboren. Seine Eltern waren im Krieg aus der ehemaligen Tschechoslowakei geflohen und | + | Ingo Berger wurde am 23. Februar 1950 in Hamm geboren. Seine Eltern waren im Krieg aus der ehemaligen [[Tschechoslowakei]] geflohen und wurden 1950 Mitglieder der Neuapostolischen Kirche. Aufgewachsen ist Ingo Berger in der Gemeinde Hamm-Heessen (Bezirk Hamm). Er war unter anderem [[Organist]] und [[Chorleiter]]. 1977 heiratete er seine Frau Helma – 1984 wurde Sohn Benjamin geboren. |
− | Beruflich studierte er Chemie und schloss mit Diplom und Promotion ab. Anschließend folgte das Studium der Humanmedizin, was er ebenfalls mit einer Promotion abschloss. Ingo Berger war mehr als 25 Jahre als Allgemeinmediziner und Hausarzt in Hamm tätig. Des | + | Beruflich studierte er Chemie und schloss mit Diplom und Promotion ab. Anschließend folgte das Studium der Humanmedizin, was er ebenfalls mit einer Promotion abschloss. Ingo Berger war mehr als 25 Jahre als Allgemeinmediziner und Hausarzt in Hamm tätig. Des Weiteren war er Dr. rer. nat. (Naturwissenschaftler) und Professor für Neurophysiologie. Vor allem auf dem Gebiet psychiatrischer Störungen war er ein gefragter Fachmann. |
− | 1987 begann seine überregionale Tätigkeit als medizinischer Berater der Neuapostolischen Kirche. Damals reiste er kurzfristig nach Afrika, wo Stammapostel [[Hans Urwyler]] auf einer Reise schwer erkrankt war. Später diente Ingo Berger dann auch Stammapostel i.R. [[Richard Fehr]] als Arzt. | + | 1987 begann seine überregionale Tätigkeit als medizinischer Berater der Neuapostolischen Kirche. Damals reiste er kurzfristig nach Afrika, wo [[Stammapostel]] [[Hans Urwyler]] auf einer Reise schwer erkrankt war. Später diente Ingo Berger dann auch Stammapostel i.R. [[Richard Fehr]] als Arzt. |
− | Als Mediziner war Dr. Ingo Berger lange Jahre in der Gruppe "Wissenschaft und Glaube" sowie der Arbeitsgruppe und Fachgruppe Medizin in der Neuapostolischen Kirche tätig. Ingo Berger wurde ebenso bekannt als Verfasser von Richtlinien im Umgang von psychisch kranken Geschwistern oder als Verfasser des Büchleins [[Warum bis zur Ehe warten?]]. | + | Als Mediziner war Dr. Ingo Berger lange Jahre in der Gruppe "Wissenschaft und Glaube" sowie der [[Arbeitsgruppe]] und Fachgruppe Medizin in der Neuapostolischen Kirche tätig. Ingo Berger wurde ebenso bekannt als Verfasser von Richtlinien im Umgang von psychisch kranken Geschwistern oder als Verfasser des Büchleins [[Warum bis zur Ehe warten?]]. |
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2013, 07:53 Uhr
Prof. Dr. med. Ingo Berger (* 23. Februar 1950, Hamm; † 10. September 2009) war Bezirksevangelist der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste den Bezirk Dortmund-Nord, später Hamm.
Biografie
Ingo Berger wurde am 23. Februar 1950 in Hamm geboren. Seine Eltern waren im Krieg aus der ehemaligen Tschechoslowakei geflohen und wurden 1950 Mitglieder der Neuapostolischen Kirche. Aufgewachsen ist Ingo Berger in der Gemeinde Hamm-Heessen (Bezirk Hamm). Er war unter anderem Organist und Chorleiter. 1977 heiratete er seine Frau Helma – 1984 wurde Sohn Benjamin geboren.
Beruflich studierte er Chemie und schloss mit Diplom und Promotion ab. Anschließend folgte das Studium der Humanmedizin, was er ebenfalls mit einer Promotion abschloss. Ingo Berger war mehr als 25 Jahre als Allgemeinmediziner und Hausarzt in Hamm tätig. Des Weiteren war er Dr. rer. nat. (Naturwissenschaftler) und Professor für Neurophysiologie. Vor allem auf dem Gebiet psychiatrischer Störungen war er ein gefragter Fachmann.
1987 begann seine überregionale Tätigkeit als medizinischer Berater der Neuapostolischen Kirche. Damals reiste er kurzfristig nach Afrika, wo Stammapostel Hans Urwyler auf einer Reise schwer erkrankt war. Später diente Ingo Berger dann auch Stammapostel i.R. Richard Fehr als Arzt.
Als Mediziner war Dr. Ingo Berger lange Jahre in der Gruppe "Wissenschaft und Glaube" sowie der Arbeitsgruppe und Fachgruppe Medizin in der Neuapostolischen Kirche tätig. Ingo Berger wurde ebenso bekannt als Verfasser von Richtlinien im Umgang von psychisch kranken Geschwistern oder als Verfasser des Büchleins Warum bis zur Ehe warten?.
Ordinationen
- 1983 Diakon
- 1987 Bezirksevangelist