Die Neuapostolische Gemeinde im Dritten Reich: Unterschied zwischen den Versionen
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Arthur Landgraf stellte in dem Schreiben klar, ''"dass die Neuapostolische Kirche sowohl vor wie nach der Machtergreifung unseres Herrn Reichskanzlers Adolf Hitler alle Voraussetzungen erfüllt hat, die nach dem Programm der NSDAP unter Punkt 24 gegeben sind."'' Anhand Dutzender Nachweise zeigte er auf, dass sich die Neuapostolische Kirche dem Regime verbunden fühlte und es sogar entgegen dem Bestreben der großen Kirchen unterstützt hatte. | Arthur Landgraf stellte in dem Schreiben klar, ''"dass die Neuapostolische Kirche sowohl vor wie nach der Machtergreifung unseres Herrn Reichskanzlers Adolf Hitler alle Voraussetzungen erfüllt hat, die nach dem Programm der NSDAP unter Punkt 24 gegeben sind."'' Anhand Dutzender Nachweise zeigte er auf, dass sich die Neuapostolische Kirche dem Regime verbunden fühlte und es sogar entgegen dem Bestreben der großen Kirchen unterstützt hatte. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2013, 18:48 Uhr
Die Neuapostolische Gemeinde im Dritten Reich ist eine vierseitige Schrift von Apostel Arthur Landgraf vom Dezember 1933.
Beschreibung
Die Schrift wurde im Friedrich Bischoff Verlag gedruckt und vermutlich an alle Gemeinden verteilt. Sie diente zur aktiven oder auch defensiven Arbeit mit dem NS-Regime. Vermutlich entschied sich das Apostelkollegium zum Druck der Ausarbeitung nachdem im Jahre 1933 vereinzelte Gemeinden der Neuapostolischen Kirche verboten wurden.
Arthur Landgraf stellte in dem Schreiben klar, "dass die Neuapostolische Kirche sowohl vor wie nach der Machtergreifung unseres Herrn Reichskanzlers Adolf Hitler alle Voraussetzungen erfüllt hat, die nach dem Programm der NSDAP unter Punkt 24 gegeben sind." Anhand Dutzender Nachweise zeigte er auf, dass sich die Neuapostolische Kirche dem Regime verbunden fühlte und es sogar entgegen dem Bestreben der großen Kirchen unterstützt hatte.
Archiv
Die Schrift ist im Original sowie als Scan im Archiv des Netzwerk Apostolische Geschichte archiviert.