Neuapostolische Kirche Harra: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die '''Neuapostolische Kirche Harra''' | + | [[Datei:NAK_Harra_1911_Innen.jpg|thumb|Neuapostolische Kirche Harra, 1911, Innenansicht]] |
| + | Die '''Neuapostolische Kirche Harra''' lag im Bezirksapostelbereich [[Neuapostolische Kirche in Mitteldeutschland|Mitteldeutschland]] im Arbeitsbereich [[Gebietskirche Sachsen/Thüringen|Sachsen/Thüringen]] und wurde 1911 erbaut/eingeweiht und 2013 geschlossen. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| − | In dem kleinen Ort Harra mit damals ca. 1.000 Einwohnern sammelten sich schon kurz nach der Jahrhundertwende interessierte Menschen zu apostolischen | + | In dem kleinen Ort Harra mit damals ca. 1.000 Einwohnern sammelten sich schon kurz nach der Jahrhundertwende interessierte Menschen zu apostolischen [[Gottesdienst]]en. Als man um 1910 keine geeignete Versammlungsstätte für die nun 70 Mitglieder mehr fand wurde die [[Kapelle]] mit 180 Sitzplätzen erbaut. |
| − | + | Im Jahr 2013 wurde die Gemeinde und Kapelle geschlossen. Einige Inventarstücke, wie zum Beispiel Tisch und Stühle aus dem Ämterzimmer, aber auch Einlasschilder, Emblem, Kirchenbank und mehr waren Bestandteil einer Ausstellung des [[Netzwerk Apostolische Geschichte]] e.V. beim [[IKT 2014]] in München. Die Ausstellungsstücke lagern aktuell im [[Archiv Brockhagen]]. | |
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Aktuelle Version vom 6. Mai 2015, 14:44 Uhr
Die Neuapostolische Kirche Harra lag im Bezirksapostelbereich Mitteldeutschland im Arbeitsbereich Sachsen/Thüringen und wurde 1911 erbaut/eingeweiht und 2013 geschlossen.
Geschichte
In dem kleinen Ort Harra mit damals ca. 1.000 Einwohnern sammelten sich schon kurz nach der Jahrhundertwende interessierte Menschen zu apostolischen Gottesdiensten. Als man um 1910 keine geeignete Versammlungsstätte für die nun 70 Mitglieder mehr fand wurde die Kapelle mit 180 Sitzplätzen erbaut.
Im Jahr 2013 wurde die Gemeinde und Kapelle geschlossen. Einige Inventarstücke, wie zum Beispiel Tisch und Stühle aus dem Ämterzimmer, aber auch Einlasschilder, Emblem, Kirchenbank und mehr waren Bestandteil einer Ausstellung des Netzwerk Apostolische Geschichte e.V. beim IKT 2014 in München. Die Ausstellungsstücke lagern aktuell im Archiv Brockhagen.
