Lüdenscheid-Lobetal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bundesstraße 229 verläuft oberhalb des Ortsteils. Die nächstliegenden Bahnhöfe sind der Bahnhof Lüdenscheid und der Bahnhof Werdohl. Beide sind per Auto oder Bus in wenigen Fahrminuten gut erreichbar. Die Anbindung an das Bundesautobahnnetz erfolgt über die nahegelegenen Abfahrten Nr. 14 Lüdenscheid und Nr. 15 Lüdenscheid-Süd der Bundesautobahn A45. Die Bundesautobahn A45 selbst führt Richtung Norden nach Hagen und Dortmund sowie in Richtung Süden nach Siegen, Wetzlar, Gießen und Frankfurt am Main. Eine weitere Alternativanschlussstelle ist die Abfahrt Nr. 13 Lüdenscheid-Nord der Bundesautobahn A45. Auch die Bundesstraße B229 liegt wie bereits erwähnt außerhalb von Horringhausen. Parkplätze innerhalb des Lobetals sichern den Autofahrern Parkmöglichkeiten zu. | Die Bundesstraße 229 verläuft oberhalb des Ortsteils. Die nächstliegenden Bahnhöfe sind der Bahnhof Lüdenscheid und der Bahnhof Werdohl. Beide sind per Auto oder Bus in wenigen Fahrminuten gut erreichbar. Die Anbindung an das Bundesautobahnnetz erfolgt über die nahegelegenen Abfahrten Nr. 14 Lüdenscheid und Nr. 15 Lüdenscheid-Süd der Bundesautobahn A45. Die Bundesautobahn A45 selbst führt Richtung Norden nach Hagen und Dortmund sowie in Richtung Süden nach Siegen, Wetzlar, Gießen und Frankfurt am Main. Eine weitere Alternativanschlussstelle ist die Abfahrt Nr. 13 Lüdenscheid-Nord der Bundesautobahn A45. Auch die Bundesstraße B229 liegt wie bereits erwähnt außerhalb von Horringhausen. Parkplätze innerhalb des Lobetals sichern den Autofahrern Parkmöglichkeiten zu. | ||
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Die weiter oberhalb von Horringhausen gelegene Brunscheider Straße war ein im Zweiten Weltkrieg durch französische Kriegsgefangene ausgebauter und befestigter Hohlweg und wird daher bei den Einheimischen auch „Franzosenweg“ genannt. Während der Kriegsjahre wurden französische Kriegsgefangene nicht selten auch als Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft eingesetzt. | Die weiter oberhalb von Horringhausen gelegene Brunscheider Straße war ein im Zweiten Weltkrieg durch französische Kriegsgefangene ausgebauter und befestigter Hohlweg und wird daher bei den Einheimischen auch „Franzosenweg“ genannt. Während der Kriegsjahre wurden französische Kriegsgefangene nicht selten auch als Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft eingesetzt. | ||
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− | Dr. | + | Dr. Reiner-Friedemann Edel ein in der [[Allgemeine apostolische Mission|Allgemeinen apostolischen Mission]] (AAM) zum Priester in [[apostolische Sukzession|apostolischer Sukzession]] geweihter evangelischer Pfarrer im Ruhestand, gründete in Lüdenscheid-Lobetal eine Stiftung "ökumenisches Institut" und eine kleine Gemeinde in der erbauten "Not-Gottes-Kapelle". Liturgisch orientiert sich Edel weitgehend an der [[Liturgie]] der [[AcaM]]. Viele Jahre feierte er jeden ersten Samstag im Monat einen [[Eucharistie|eucharistischen Gottesdienst]] in der [[Kapelle]], der Interessierten offenstand. Derzeit (2020) wird Donnerstags um 18:45 im Lobetal-Gästehaus eine Mahlfeier angeboten ("zur Zeit nur nach Absprache"). |
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Aus gesundheitlichen Gründen können sie diese Aufgabe seit einiger Zeit nicht mehr ausüben. Das Gästehaus ist nach einer notwendigen Renovierung und Brandschutzsicherung als Selbstversorgerhaus wieder geöffnet. Im Haus befinden sich Einzel- und Doppelzimmer, wovon manche auch von 3 Personen genutzt werden könnten. Das Haus bietet Platz für 18 bis 20 Personen. Neben dem großen Speise- und Aufenthaltsraum im Parterre befindet sich im oberen Stockwerk noch ein großes Wohnzimmer. |
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+ | * [https://www.gebetshaus-lobetal.de/ Gebetshaus Lobetal] | ||
+ | * [http://www.gaestehaus-lobetal.de/ Gästehaus Lobetal] | ||
[[Kategorie: Stumpfartikel]] | [[Kategorie: Stumpfartikel]] | ||
[[Kategorie: Bedeutender Ort]] | [[Kategorie: Bedeutender Ort]] | ||
+ | [[Kategorie: Allgemeine apostolische Mission]] |
Aktuelle Version vom 27. Februar 2020, 13:24 Uhr
Lüdenscheid-Lobetal, der Wohnort von Dr. Reiner-Friedemann Edel, liegt im kleinen Ortsteil Horringhausen im Nordwesten des Sauerlandes in Nordrhein-Westfalen, und ist ein von Wäldern und Wiesen umgebenes Tal. Der Ortsteil liegt in einem Nebental des Versetals.
Inhaltsverzeichnis
Der Ortsteil
Die Bundesstraße 229 verläuft oberhalb des Ortsteils. Die nächstliegenden Bahnhöfe sind der Bahnhof Lüdenscheid und der Bahnhof Werdohl. Beide sind per Auto oder Bus in wenigen Fahrminuten gut erreichbar. Die Anbindung an das Bundesautobahnnetz erfolgt über die nahegelegenen Abfahrten Nr. 14 Lüdenscheid und Nr. 15 Lüdenscheid-Süd der Bundesautobahn A45. Die Bundesautobahn A45 selbst führt Richtung Norden nach Hagen und Dortmund sowie in Richtung Süden nach Siegen, Wetzlar, Gießen und Frankfurt am Main. Eine weitere Alternativanschlussstelle ist die Abfahrt Nr. 13 Lüdenscheid-Nord der Bundesautobahn A45. Auch die Bundesstraße B229 liegt wie bereits erwähnt außerhalb von Horringhausen. Parkplätze innerhalb des Lobetals sichern den Autofahrern Parkmöglichkeiten zu.
Die weiter oberhalb von Horringhausen gelegene Brunscheider Straße war ein im Zweiten Weltkrieg durch französische Kriegsgefangene ausgebauter und befestigter Hohlweg und wird daher bei den Einheimischen auch „Franzosenweg“ genannt. Während der Kriegsjahre wurden französische Kriegsgefangene nicht selten auch als Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft eingesetzt.
Not-Gottes-Kapelle
Dr. Reiner-Friedemann Edel ein in der Allgemeinen apostolischen Mission (AAM) zum Priester in apostolischer Sukzession geweihter evangelischer Pfarrer im Ruhestand, gründete in Lüdenscheid-Lobetal eine Stiftung "ökumenisches Institut" und eine kleine Gemeinde in der erbauten "Not-Gottes-Kapelle". Liturgisch orientiert sich Edel weitgehend an der Liturgie der AcaM. Viele Jahre feierte er jeden ersten Samstag im Monat einen eucharistischen Gottesdienst in der Kapelle, der Interessierten offenstand. Derzeit (2020) wird Donnerstags um 18:45 im Lobetal-Gästehaus eine Mahlfeier angeboten ("zur Zeit nur nach Absprache").
Christliches Gästehaus Lobetal
Das christliche Gästehaus wurde ins Leben gerufen als ein "Haus der Stille", zur Begegnung mit Gott und mit anderen Gläubigen anderer Konfessionen. Über viele Jahre waren Dr. Reiner und seine Ehefrau Ingeborg Edel die Hauseltern im Gästehaus Lobetal. Aus gesundheitlichen Gründen können sie diese Aufgabe seit einiger Zeit nicht mehr ausüben. Das Gästehaus ist nach einer notwendigen Renovierung und Brandschutzsicherung als Selbstversorgerhaus wieder geöffnet. Im Haus befinden sich Einzel- und Doppelzimmer, wovon manche auch von 3 Personen genutzt werden könnten. Das Haus bietet Platz für 18 bis 20 Personen. Neben dem großen Speise- und Aufenthaltsraum im Parterre befindet sich im oberen Stockwerk noch ein großes Wohnzimmer.