Adolf Tschach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus APWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
Zeile 3: Zeile 3:
 
== Tätigkeit ==
 
== Tätigkeit ==
 
* [[Julius Fischer]] hatte 1922 Adolf Tschach als Nachfolger benannt und zum Apostel berufen. Ein Teil der Amtsträger stimmte mit der Ernennung nicht überein und bildete das [[Apostelamt Jesu Christi]]. Während des Dritten Reiches wurde Anfang 1936 mit dem [[Stamm Ruben]] ein Teil des Apostelamt Juda seitens der Gestapo verboten. Um weiteren Repressionsmaßnahmen zuvor zu kommen, löste Tschach daraufhin die Religionsgemeinschaft formal auf, das Apostelamt Juda existierte in der Illigalität weiter.
 
* [[Julius Fischer]] hatte 1922 Adolf Tschach als Nachfolger benannt und zum Apostel berufen. Ein Teil der Amtsträger stimmte mit der Ernennung nicht überein und bildete das [[Apostelamt Jesu Christi]]. Während des Dritten Reiches wurde Anfang 1936 mit dem [[Stamm Ruben]] ein Teil des Apostelamt Juda seitens der Gestapo verboten. Um weiteren Repressionsmaßnahmen zuvor zu kommen, löste Tschach daraufhin die Religionsgemeinschaft formal auf, das Apostelamt Juda existierte in der Illigalität weiter.
 
 
* Nach dem Tode von Tschach 1981 wurde [[Walter Burkert]] als Nachfolger und Apostel bestimmt.
 
* Nach dem Tode von Tschach 1981 wurde [[Walter Burkert]] als Nachfolger und Apostel bestimmt.
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
http://www.apostelamt-juda.de/
+
* http://www.apostelamt-juda.de/
 +
* http://de.wikipedia.org/wiki/Apostelamt_Juda
  
http://de.wikipedia.org/wiki/Apostelamt_Juda
+
{{DEFAULTSORT:Tschach, Adolf}}
 
[[Kategorie: Apostel]]
 
[[Kategorie: Apostel]]
 
[[Kategorie: Person]]
 
[[Kategorie: Person]]
 
[[Kategorie: Apostelamt Juda]]
 
[[Kategorie: Apostelamt Juda]]

Version vom 28. April 2011, 16:25 Uhr

Adolf Tschach (*1891, +1981) war ein Apostel der Religionsgemeinschaft Apostelamt Juda.

Tätigkeit

  • Julius Fischer hatte 1922 Adolf Tschach als Nachfolger benannt und zum Apostel berufen. Ein Teil der Amtsträger stimmte mit der Ernennung nicht überein und bildete das Apostelamt Jesu Christi. Während des Dritten Reiches wurde Anfang 1936 mit dem Stamm Ruben ein Teil des Apostelamt Juda seitens der Gestapo verboten. Um weiteren Repressionsmaßnahmen zuvor zu kommen, löste Tschach daraufhin die Religionsgemeinschaft formal auf, das Apostelamt Juda existierte in der Illigalität weiter.
  • Nach dem Tode von Tschach 1981 wurde Walter Burkert als Nachfolger und Apostel bestimmt.

Weblinks