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− | Der Film | + | Der Film erzählt davon, wie Jens Junker erfährt, dass der Mann, den er für seinen Vater hält nicht sein leiblicher Vater ist. Der leibliche Vater ist ein Mann aus dem Libanon, mit dem seine Mutter eine Affäre hatte. Jens Junker wuchs in der [[NAK|Neuapostolischen Kirche]] auf und hat dort nach und nach erfahren, dass ein [[Apostel]] seinen damals zerstrittenen Eltern mit dem [[Bibel]]zitat:''" Wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein."'' eine Wiederannäherung ermöglicht hat. Sein Vater beschreibt dieses Wiederzusammenrücken als Pflichterfüllung. |
− | Der Film spielt zu einigen Teilen in der Neuapostolischen Kirche und wird von | + | Der Film spielt zu einigen Teilen in der Neuapostolischen Kirche und wird von neuapostolischer Kirchenmusik untermalt. Der Film endet damit, dass sich Jens Junker auf die Suche nach seinem leiblichen Vater in den Libanon begibt. |
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
− | Der Film erhielt | + | Der Film erhielt folgende Auszeichnungen: |
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* Monterrey Film Festival: Best International Documentary,Best International Feature Film, Audience Award | * Monterrey Film Festival: Best International Documentary,Best International Feature Film, Audience Award | ||
* HFF München Filmschau: Bester Dokumentarfilm, Publikumspreis | * HFF München Filmschau: Bester Dokumentarfilm, Publikumspreis |
Aktuelle Version vom 2. April 2012, 14:35 Uhr
Alias ist ein deutscher Dokumentarfilm von Jens Junker aus dem Jahr 2010 . Der Film wurde am 21. Januar 2012 im WDR-Fernsehen ausgestrahlt.
Handlung
Der Film erzählt davon, wie Jens Junker erfährt, dass der Mann, den er für seinen Vater hält nicht sein leiblicher Vater ist. Der leibliche Vater ist ein Mann aus dem Libanon, mit dem seine Mutter eine Affäre hatte. Jens Junker wuchs in der Neuapostolischen Kirche auf und hat dort nach und nach erfahren, dass ein Apostel seinen damals zerstrittenen Eltern mit dem Bibelzitat:" Wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein." eine Wiederannäherung ermöglicht hat. Sein Vater beschreibt dieses Wiederzusammenrücken als Pflichterfüllung.
Der Film spielt zu einigen Teilen in der Neuapostolischen Kirche und wird von neuapostolischer Kirchenmusik untermalt. Der Film endet damit, dass sich Jens Junker auf die Suche nach seinem leiblichen Vater in den Libanon begibt.
Auszeichnungen
Der Film erhielt folgende Auszeichnungen:
- Max-Ophüls-Dokumentarfilmpreis.
- Monterrey Film Festival: Best International Documentary,Best International Feature Film, Audience Award
- HFF München Filmschau: Bester Dokumentarfilm, Publikumspreis
- Starter-Filmpreis 2010 der Stadt München
- Expresión en Corto Festival Internacional de Cine: Best Feature Documentary
- Kinofest Lünen - Bester Langfilm (Schülerjury)
- Visions du Réel Nyon - Regards Neufs
- Montréal World Film Festival - Official Selection