Bruno Zielonkowski: Unterschied zwischen den Versionen

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Bruno Zielonkowski lebte in Liegnitz und war unter dem Namen ''[[Apollos|Apostel Apollos]]'' ein wichtiger Apostel vom [[Apostelamt Juda]]. Ein Artikel über seinen Ausstieg aus der Gemeinde offenbart, dass es bereits 9 Jahre zuvor zu Spannungen zwischen ihm und [[Julius Fischer]] gekommen war.
  
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Am 15. August 1922 wurde über ihn und [[Gustav Rothe]] genannt [[Johannes (Apostel)|Apostel Johannes]] in der Kirchenzeitschrift "[[Wahrheitskunde. Die Revolution auf seelischen Gebiete]]"  berichtet.
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Am 15. August 1922 wurde über ihn und [[Gustav Rothe]] genannt [[Johannes (Apostel)|Apostel Johannes]] in der Kirchenzeitschrift "[[Die Wahrheitskunde|Wahrheitskunde. Die Revolution auf seelischen Gebiete]]"  berichtet.
  
{{Zitat|So ging es zwei Menschen, die die Namen Johannes und Apollo trugen. Apollo, der schon vor 9 Jahren zum ersten Mal als Verwüster der Stätte Juda fliehen musste, sich aber dann nach Jahren wieder die Quelle aufgesucht hat und nun von seinem Meister das Vertrauen erworben hatte, ist bis heute nun zum zweiten Male so befunden worden, sein heiliger Piepmatz, ist in ihm zum St. Apollo geworden. Aber das Gute ist, dass wir, die Apostel in der Juda-Einheit, solche Wüstling uns nicht zu schämen brauchen, denn durch das Licht Juda, haben wir solches nicht gelernt. Weil sie von der [[Welt]] sind, lieben sie die Welt in ihrer frommen, religiösen Fantasie, die sie heute in der Einbildungskraft Löwe, morgen Bär und übermorgen zum Dromedar oder Affen erheben wollen, meinetwegen auch zum Kalb von Babylon.<ref>Wahrheitskunde. Die Revolution auf seelischen Gebiete vom 15. August 1922</ref>}}
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{{Zitat|So ging es zwei Menschen, die die Namen Johannes und Apollo trugen. Apollo, der schon vor 9 Jahren zum ersten Mal als Verwüster der Stätte Juda fliehen musste, sich aber dann nach Jahren wieder die Quelle aufgesucht hat und nun von seinem Meister das Vertrauen erworben hatte, ist bis heute nun zum zweiten Male so befunden worden, sein heiliger Piepmatz, ist in ihm zum St. Apollo geworden. Aber das Gute ist, dass wir, die Apostel in der Juda-Einheit, solche Wüstling uns nicht zu schämen brauchen, denn durch das Licht Juda, haben wir solches nicht gelernt. Weil sie von der [[Welt]] sind, lieben sie die Welt in ihrer frommen, religiösen Fantasie, die sie heute in der Einbildungskraft [[Löwe]], morgen Bär und übermorgen zum Dromedar oder Affen erheben wollen, meinetwegen auch zum Kalb von Babylon.<ref>Wahrheitskunde. Die Revolution auf seelischen Gebiete, 3. Jahrgang Ausgabe 54 vom 15. August 1922, S. 4</ref>}}
  
 
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* [[Helmut Obst]]: [[Apostel und Propheten der Neuzeit]]; S. 150ff. (Verlag Vandenhoeck & Ruprecht) Göttingen. ISBN 3-525-55438-9  
 
* [[Helmut Obst]]: [[Apostel und Propheten der Neuzeit]]; S. 150ff. (Verlag Vandenhoeck & Ruprecht) Göttingen. ISBN 3-525-55438-9  
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2014, 18:42 Uhr

Bruno Zielonkowski wurde auch unter dem Namen Apostel Apollo bekannt und ist Gründer des Apostelamtes Jesu Christi.

Lebenslauf

Bruno Zielonkowski lebte in Liegnitz und war unter dem Namen Apostel Apollos ein wichtiger Apostel vom Apostelamt Juda. Ein Artikel über seinen Ausstieg aus der Gemeinde offenbart, dass es bereits 9 Jahre zuvor zu Spannungen zwischen ihm und Julius Fischer gekommen war.

1922 verließ er die Gemeinschaft und gründete mit einigen hundert Mitgliedern, das Apostelamt Jesu Christi.

Artikel über ihn

Am 15. August 1922 wurde über ihn und Gustav Rothe genannt Apostel Johannes in der Kirchenzeitschrift "Wahrheitskunde. Die Revolution auf seelischen Gebiete" berichtet.

„So ging es zwei Menschen, die die Namen Johannes und Apollo trugen. Apollo, der schon vor 9 Jahren zum ersten Mal als Verwüster der Stätte Juda fliehen musste, sich aber dann nach Jahren wieder die Quelle aufgesucht hat und nun von seinem Meister das Vertrauen erworben hatte, ist bis heute nun zum zweiten Male so befunden worden, sein heiliger Piepmatz, ist in ihm zum St. Apollo geworden. Aber das Gute ist, dass wir, die Apostel in der Juda-Einheit, solche Wüstling uns nicht zu schämen brauchen, denn durch das Licht Juda, haben wir solches nicht gelernt. Weil sie von der Welt sind, lieben sie die Welt in ihrer frommen, religiösen Fantasie, die sie heute in der Einbildungskraft Löwe, morgen Bär und übermorgen zum Dromedar oder Affen erheben wollen, meinetwegen auch zum Kalb von Babylon.[1]

Nachfolger im Apostelamt Juda

Sein Nachfolger wurde Bischof Karl Geier der als Stammapostel Apollo bezeichnet wurde.

Literatur

Referenzen

  1. Wahrheitskunde. Die Revolution auf seelischen Gebiete, 3. Jahrgang Ausgabe 54 vom 15. August 1922, S. 4