Heinz Kreuzberger: Unterschied zwischen den Versionen
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Heinz Kreuzberger wurde in eine neuapostolische Familie hineingeboren und am 22. September getauft und am 23. November 1940 durch Bezirksapostel [[Georg Schall]] [[Versiegelung|versiegelt]]. | Heinz Kreuzberger wurde in eine neuapostolische Familie hineingeboren und am 22. September getauft und am 23. November 1940 durch Bezirksapostel [[Georg Schall]] [[Versiegelung|versiegelt]]. |
Aktuelle Version vom 1. Oktober 2023, 13:32 Uhr
Dr. Heinz Kreuzberger (* 11. September 1940 in Cannstadt; † 27. September 2023) ist der 482. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste Hessen, Belgien, Luxemburg, Griechenland, Mali, Niger, Burkina Faso.
Biografie
Heinz Kreuzberger wurde in eine neuapostolische Familie hineingeboren und am 22. September getauft und am 23. November 1940 durch Bezirksapostel Georg Schall versiegelt.
Sein älterer Bruder war 1939 im Alter von fünf Jahren an den Folgen einer Blinddarmoperation gestorben. Mit seinem jüngeren Bruder, der 1943 geboren wurde, erlebte er eine schöne Kindheit, obwohl die Kriegsjahre auch an der Familie nicht vorbeigingen. Den Segen zur Konfirmation erhielt er am 21. März 1954 durch Bezirksapostel Gotthilf Volz.
Nach seinem Abitur 1960 studierte er Wirtschaftsingenieurwesen in Darmstadt und promovierte 1969. 1975 bis 1996 arbeitete er in einem Darmstädter Industrieunternehmen als Geschäftsführer.
Aus seiner 1966 mit Renate geschlossenen Ehe gingen zwei Töchter 1969 und 1972 geboren, hervor.
Er war in Projektgruppen tätig, u. a. in der PG "Der neuapostolische Glaube", die den Katechismus der Neuapostolischen Kirche erarbeitet hat.
Ordinationen
- 24. Januar 1965 Unterdiakon
- 27. Juli 1966 Priester
- 30. Juli 1967 Gemeindeevangelist 1971 - 1979 Vorsteher der Gemeinde Darmstadt-Arheilgen
- 23. Juli 1978 Bezirksevangelist 1976 - 1984 Vorsteher für die griechische Gemeinde in Athen
- 19. Dezember 1994 Bezirksälteste
- 14. Januar 1996 Apostel durch Stammapostel Richard Fehr in Mannheim
- 07. Mai 2006 Ruhesetzung durch Stammapostel Wilhelm Leber in Dieburg