Gute Hoffnung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gute Hoffnung''' ist ein Wohn- und Lebensraumprojekt der [[Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen|Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen]] im Zentrum des Oberhausener Stadtteils Sterkrade. Die Planung des Projekts began 2005 und das Projekt soll 2011 bezugsfertig sein.
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'''Gute Hoffnung''' ist ein Wohn- und Lebensraumprojekt der [[Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen|Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen]] im Zentrum des Oberhausener Stadtteils Sterkrade. Die Planung des Projekts began 2005 und das Projekt wurde 2012 bezugsfertig.
  
 
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Postalisch werden alle Gebäude zum Straßenzug "An der Guten Hoffnung" gehören.<ref>http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/110419_gute-hoffnung-bald-fertig-gestellt/</ref>
 
Postalisch werden alle Gebäude zum Straßenzug "An der Guten Hoffnung" gehören.<ref>http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/110419_gute-hoffnung-bald-fertig-gestellt/</ref>
 
== Kindertagesstätte ==
 
== Kindertagesstätte ==
In Oberhausen-Sterkrade soll die erste Kindertageseinrichtung der Neuapostolischen Kircheentstehen. Die Einrichtung liegt zwischen dem Technischen Rathaus und dem Sterkrader Tor, nahe der Innenstadt. Hier sollen zukünftig insgesamt 55 Kinder im Alter von vier Monaten bis zum Schuleintritt aufgenommen und in drei Gruppen betreut werden. Die Einrichtung soll Kindern aller Kulturen und Religionen offenstehen.
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In Oberhausen-Sterkrade soll die erste Kindertageseinrichtung der Neuapostolischen Kirche entstehen. Die Einrichtung liegt zwischen dem Technischen Rathaus und dem Sterkrader Tor, nahe der Innenstadt. Hier sollen zukünftig insgesamt 55 Kinder im Alter von vier Monaten bis zum Schuleintritt aufgenommen und in drei Gruppen betreut werden. Die Einrichtung soll Kindern aller Kulturen und Religionen offenstehen.
  
 
Auf Grundlage des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) des Landes Nordrhein-Westfalen soll in der Kindertageseinrichtung die Gruppenformen I, II und III angeboten werden.  
 
Auf Grundlage des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) des Landes Nordrhein-Westfalen soll in der Kindertageseinrichtung die Gruppenformen I, II und III angeboten werden.  
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===Räumlichkeiten===
 
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Die Einrichtung soll über drei großzügig gestaltete Gruppenräume mit jeweils zwei Nebenräumen sowie einem Waschraum mit integriertem Wickelbereich verfügen. Zudem ist ein großer Mehrzweckraum, ein individuell gestalteter Flurbereich und ein großes Außengelände geplant.
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Die Einrichtung verfügt über drei großzügig gestaltete Gruppenräume mit jeweils zwei Nebenräumen sowie einem Waschraum mit integriertem Wickelbereich verfügen. Zudem ist ein großer Mehrzweckraum, ein individuell gestalteter Flurbereich und ein großes Außengelände geplant.
 
===Pädagogische Schwerpunkte===
 
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Zu den pädagogischen Schwerpunkten zählen
 
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Als christliche Einrichtung soll das von Verständnis und Nächstenliebe geprägte Verhalten die Grundstimmung des Hauses sein. Hier ist jeder willkommen und niemand wird ausgegrenzt.<ref>http://www.gutehoffnung-oberhausen.de/site/startseite/kindertageseinrichtung/paedagogisches_profil/</ref>
 
Als christliche Einrichtung soll das von Verständnis und Nächstenliebe geprägte Verhalten die Grundstimmung des Hauses sein. Hier ist jeder willkommen und niemand wird ausgegrenzt.<ref>http://www.gutehoffnung-oberhausen.de/site/startseite/kindertageseinrichtung/paedagogisches_profil/</ref>
 
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Das Seniorenzentrum ist nach dem "Hausgemeinschaftsprinzip" konzipiert. Vergleichbar einer großen Wohnung leben in einer Hausgemeinschaft 10-12 Personen zusammen. Gemeinsam nutzen sie jeweils eine komfortable Küche sowie einen großzügigen Ess- und Wohnraum. Das Raumangebot des Altenpflegezentrums umfasst sieben solcher Hausgemeinschaften.
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Insgemsamt stehen 80 stationäre Pflegeplätze zur Verfügung die sich in sieben Hausgemeinschaften aufteilen. Zentraler Lebensmittelpunkt ist die Wohnküche in der die Bewohner eine vertraute Atmosphäre genießen und sich an alltäglichen Aufgaben beteiligen können
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* [http://www.gutehoffnung-oberhausen.de/site/ Homepage der Guten Hoffnung]
 
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2013, 13:15 Uhr

Gute Hoffnung ist ein Wohn- und Lebensraumprojekt der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen im Zentrum des Oberhausener Stadtteils Sterkrade. Die Planung des Projekts began 2005 und das Projekt wurde 2012 bezugsfertig.

Projektumfang

Neben dem Bau eines Seniorenzentrums und einer Kindertageseinrichtung werden ein Wohnpark mit vier Mehrfamilienhäusern und ein Forum für Begegnungen errichtet. Somit soll allen Be- und Anwohnern sowie allen Bürgern des Stadtteils ein breites soziales und kommunikatives Angebot, welches nach Belieben besucht und genutzt werden kann, geboten werden.

Name

Auf dem Gelände zwischen dem Einkaufszentrum Sterkrader Tor und dem Technischen Rathaus der Stadt Oberhausen, auf dem das Projekt Gute Hoffnung entsteht, stand viele Jahrzehnte die „Gutehoffnungshütte“, die 1782 ihren Betrieb aufnahm.

"Diesen Namen – jahrzehntelang bestimmend in Sterkrade – möchte das Projekt mit in die Zukunft nehmen“,sagte Bezirksapostel Brinkmann. Denn: „Gute Hoffnung“ inspiriere. „Der Mensch lebt von der Hoffnung auf die Erfüllung seiner Wünsche und zukünftige Ereignisse.“[1]

Postalisch werden alle Gebäude zum Straßenzug "An der Guten Hoffnung" gehören.[2]

Kindertagesstätte

In Oberhausen-Sterkrade soll die erste Kindertageseinrichtung der Neuapostolischen Kirche entstehen. Die Einrichtung liegt zwischen dem Technischen Rathaus und dem Sterkrader Tor, nahe der Innenstadt. Hier sollen zukünftig insgesamt 55 Kinder im Alter von vier Monaten bis zum Schuleintritt aufgenommen und in drei Gruppen betreut werden. Die Einrichtung soll Kindern aller Kulturen und Religionen offenstehen.

Auf Grundlage des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) des Landes Nordrhein-Westfalen soll in der Kindertageseinrichtung die Gruppenformen I, II und III angeboten werden.

Für die Betreuung ihrer Kinder können die Eltern zwischen einer wöchentlichen Betreuungszeit von 25, 35 und 45 Stunden wählen.

  • Gruppenform I

20 Kinder im Alter von zwei Jahren bis zum Schuleintritt mit einer wöchentlichen Betreuungszeit von 45 Stunden.

  • Gruppenform II

10 Kinder im Alter von vier Monaten bis zu drei Jahren mit einer wöchentlichen Betreuungszeit von 25 oder 35 Stunden.

  • Gruppenform III

25 Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt mit einer wöchtentlichen Betreuungszeit von 25 oder 35 Stunden.

Räumlichkeiten

Die Einrichtung verfügt über drei großzügig gestaltete Gruppenräume mit jeweils zwei Nebenräumen sowie einem Waschraum mit integriertem Wickelbereich verfügen. Zudem ist ein großer Mehrzweckraum, ein individuell gestalteter Flurbereich und ein großes Außengelände geplant.

Pädagogische Schwerpunkte

Zu den pädagogischen Schwerpunkten zählen

  • musikalische Früherziehung
  • Bewegungserziehung
  • Gesunde Ernährung
  • Religionspädagogik

Selbstdefinition der Schwerpunkte

Die Aufgabe der Kindertageseinrichtung ist es, die Entwicklung der Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes zu unterstützen und ihm einen Lebensraum zu schaffen, wo es sich in häuslicher Atmosphäre wohlfühlen kann.

Als Schwerpunkte des pädagogischen Profils der Kindertageseinrichtung sind unter anderem die musikalische Früherziehung, die Bewegungserziehung und das Ernährungskonzept vorgesehen. Die Weiterentwicklung der Konzeption wird gemeinschaftlich mit den zukünftigen Erzieherinnen und Erziehern stattfinden. Auch die Einbindung der Eltern und Kindern ist eine Selbstverständlichkeit.

Als christliche Einrichtung soll das von Verständnis und Nächstenliebe geprägte Verhalten die Grundstimmung des Hauses sein. Hier ist jeder willkommen und niemand wird ausgegrenzt.[3]

Seniorenzentrum

Das Seniorenzentrum ist nach dem "Hausgemeinschaftsprinzip" konzipiert. Vergleichbar einer großen Wohnung leben in einer Hausgemeinschaft 10-12 Personen zusammen. Gemeinsam nutzen sie jeweils eine komfortable Küche sowie einen großzügigen Ess- und Wohnraum. Das Raumangebot des Altenpflegezentrums umfasst sieben solcher Hausgemeinschaften.

Insgemsamt stehen 80 stationäre Pflegeplätze zur Verfügung die sich in sieben Hausgemeinschaften aufteilen. Zentraler Lebensmittelpunkt ist die Wohnküche in der die Bewohner eine vertraute Atmosphäre genießen und sich an alltäglichen Aufgaben beteiligen können

Wohnobjekte

Weblinks


Einzelnachweise