Gruseleum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Januar 2016, 21:43 Uhr
Gruseleum ist ein deutsches Gruselmuseum, dass im Jahr 2015 gegründet wurde. Dieses Gruselmuseum befindet sich in der ehemaligen Neuapostolischen Kirche Wangerland im Ortsteil Hooksiel, die im Jahr 2010 profanisiert wurde. [1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Kirchengemeinde
Die Geschichte der Gemeinde Hooksiel geht auf das Jahr 1931 zurück, bei der Gottesdienste vor allem in einer Schule, in Privatwohnungen und in angemieteten Säälen stattfanden. 1978 verkaufte Friedrich Adden das Nachbargrund auf dem zuvor eine Mühle stand an die Neuapostolische Kirche. Gebaut und eingeweiht wurde das ehemalige Kirchengebäude in der Langen Straße 63 im Jahr 1980. Im Jahr 2010 war der Demografische Wandel in der Gemeinde so stark zu spüren, dass die Mitgliederzahl auf 30 Gemeindemitglieder gesunken ist.[2][3]
Der letzte Gottesdienst in der Kirche fand am 22. August 2010 statt und von dem Bezirksevangelisten Thorsten Beutz gehalten. Die Gemeindemitglieder aus Hooksiel wurde in die Gemeinde Wilhelmshaven-Nord eingegliedert.[1]
Museumsgründung
Die Familie Minkner kam nach dem Besuch einer Geisterbahn auf die Idee, dass sie die Effekte in dieser Geisterbahn sehr viel besser präsentieren könnten, als die angesprochene Geisterbahn.[4]
Die Familie Minkner suchte ursprünglich gar nicht nach einer Kirche für die Geisterattraktion, sondern stieß laut ihrer eigenen Aussage eher zufällig auf die Kirche und baute diese innerhalb von sechs Monaten in das Gruseleum um. Das unter anderem ein Geisterschiff, einen Friedhof und eine Unterwelt präsentiert.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Geschwister der ehemaligen Gemeinde Hooksiel willkommen geheißen
- ↑ [tt_news=140525&cHash=2b883bdc80ad1611d87273fc6596709a&type=98 WZ: Neuapostolische Kirche steht zum Verkauf]
- ↑ NWZ: Religion: Kirchengebäude in Hooksiel soll verkauft werden- Neuapostolische Gemeinde gibt Gotteshaus auf – Mitgliederzahl sinkt
- ↑ NDR: "Gruseleum": In Hooksieler Kirche spukt es
- ↑ NWZ: „gruseleum“ In Hooksiel: In ehemaliger Kirche spukt es gewaltig