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Edmund Blöcker

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'''Edmund Blöcker''' (* 8. November 1858 in Silk; † 6. Mai 1927) war [[Bezirksapostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]].

==Biografie==
Edmund Blöcker wurde in eine evangelisch-lutherische Familie geboren und am 31. März 1902 von Apostel [[Friedrich Krebs]] versiegelt. Er heiratete am 28. Februar 1890 Dorothea Marie Frederike Mecklenburg. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor. 1908 empfing Blöcker das Unterdiakonenamt für Borgfelder und 1910 das Hirtenamt mit Vorsteherbeauftragung für die Gemeinde Eimsbüttel. 1921 erhielt der nunmehr Bischof Blöcker das [[Stammbischof| Stammbischofsamt]] mit der Leitung des Bezirks, da Apostel Güldenpfennig wegen eines Leidens seinen Auftrag nicht mehr ausführen konnte. Ein Jahr später erhielt er das Apostelhelferamt. 1923 wird er von Stammapostel Niehaus zum Bezirksapostel ausgesondert. Als Bezirksapostel stellte er auch 1925 den Antrag auf die Ernennung der Kirche zur Lörperschaft des öffentlichen Rechts. Im selben Jahr erlitt Bezirksapostel Blöcker einen Schlaganfall und wurde in den Ruhestand versetzt. Er starb am 6. Mai 1927 und wurde am 11. Mai 1927 in Hamburg beigesetzt.

[[Kategorie: Apostel]]
[[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]]

==Ordinationen==
*19. Juli 1908 [[Unterdiakon]]
*27. März 1910 [[Hirte]]
*9. Juni 1918 [[Bischof]]
*1921 [[Stammbischof]]
*12. November 1922 [[Apostelhelfer]]
*25. Februar 1923 [[Bezirksapostel]]
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