Jungfrau Maria
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Maria (hebr./aram. מרים Mariam) ist nach dem Neuen Testament und dem Koran die Mutter von Jesu Christi.
Inhaltsverzeichnis
Namensherkunft
Der Name leitet sich aus dem hebräischen Begriff מִרְיָם Mirjam, ab. [1] Der Name Mirjam wird im Alten Testament erstmals im 2. Mose 15, 20 erwähnt. [2] Hierbei handelt es sich um die Schwester von Mose, die ihn als Baby aussetzen musste um ihren Bruder zu schützen und später als seine Amme für die Familie des Pharaos arbeitete. [3] Außerdem wird sie als Prophetin beschrieben. [4]
Der Name wurde ins Griechische mit Mariam übertragen und ins Lateinische als Maria übersetzt. [5] Der Name bedeutet so viel wie die Beleibte, die Schöne, die Bittere, die von Gott geliebte. [6]
Darstellung im Neuen Testament
Maria wird nur an einigen Stellen der Bibel erwähnt.
Im Matthäusevangelium
Der Evangelist Matthäus erwähnt Maria nach der Geburt von Jesus Christus. [7] Josef hat sie aus diesem Grunde verlassen, da er glaubte das sie ihm untreu war. Schließlich ist ihm ein Engel erschienen, der ihm über Maria folgende Dinge sagt:
„Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen", das ist verdolmetscht: Gott mit uns. [8] “
Schließlich heirateten beiden und er nannte sein Kind Jesus und nicht Immanuel. [9] Nach der Geburt von Jesus werden Maria und Josef von den Weisen aus dem Morgenland besucht und mit Gold, Weihrauch und Myrrhe beschenkt. [10] Allerdings haben sie zuvor auch den König Herodes besucht und nach dem Königskind gefragt und somit Jesus und seine Familie in Gefahr gebracht. [11] Sie fliehen auf Geheiß eines nach Ägypten und kehren erst wieder zurück, als Herodes gestorben ist. [12]
Maria und einige Brüder tauchen erst wieder auf als sie mit ihm reden möchten. Hierbei ereignet sich folgendes:
„Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden. Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder! (Hebräer 2.11) 50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter. [13]“
Daneben wird Maria noch einmal erwähnt als nach der Herkunft von Jesus Christus gefragt wird:
„ Ist er nicht eines Zimmermann's Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? [14]“
Danach verliert sich ihre Spur im Matthäusevangelium.
Im Lukasevangelium
Maria wird im Lukasevangelium als Jungfrau beschrieben, die mit einem Mann namens Josef sehr vertraut war, der mit dem König David verwandt war. [15] Eines Tages kam der Engel Gabriel zu ihr und es geschah laut biblischen Bericht folgender Dialog:
„Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. [16]“
Einige Tage später hat sie ihre Verwandte Elizabeth besucht und ihr noch ungeborenes Kind strahlte über diesen Besuch so eine Freude aus, dass dieses hin und her hüpfte. [17] Maria unterstützt schließlich Elizabeth für etwa drei Monate. [18]
Maria und Josef haben sich kurze Zeit später verlobt. [19] Während ihrer Schwangerschaft, sollen Steuerlisten zur Erfassung aller Bürger erstellt werden. [20] Aus diesem Grund müssen Josef und sie nach Betlehem reisen um sich in ihrer Heimatstadt erfassen zu lassen. [21] Da beide keine richtige Herberge gefunden haben, finden sie Unterschlupf in einem Stall oder eine Höle. Wobei eine Höhle wahrscheinlicher sein dürfte. [22] Hier findet die Geburt von Jesus Christus statt, in dem er in eine Krippe gelegt wird. [23] Schließlich gratulieren ihr einige Hirten und über Maria ist zu lesen:
„Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. [24]“
Acht Tage nach der Geburt von Jesus bringen ihn seine Eltern zur Beschneidung in den Tempel, wo sie auf Simeon treffen. [25] Simeon sagte schließlich zu ihr:
„Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen. [26]“
Zwölf Jahre später, suchen Maria und Josef nach ihrem Kind für drei Tage und sie finden ihm im Tempel von Jerusalem und spricht mit den Lehrern. [27] Sie machte ihrem Sohn einen Vorwurf und er antwortete ziemlich gelassen darauf.[28]
Danach berichtet Lukas das seine Mutter und seine Brüder Jesus später besuchen wollten, aber sie konnten nicht zu ihm gelangen. Jesus machte auch nicht den Versuch zu ihnen zu gehen, stattdessen kümmerte er sich um seine Zuhörer. [29]
Danach verliert sich die Spur von Maria im Lukasevangelium, sie wird dort an keiner weiteren Stelle erwähnt.
Im Markusevangelium
Der Envangelist Markus erwähnt Maria nur am Rande. Hierbei wird wie im Matthäusevangelium nach seiner Herkunft gefragt. [30] Aus diesem Zitat kann herausgelesen werden das Jesus als Zimmermann gearbeitet hat und das seine Geschwister in der Öffentlichkeit, als seine leiblichen Geschwister angesehen wurden. [31]
Mehr Informationen liefert das Markusevangelium über Maria nicht.
Im Johannesevangelium
Der Evangelist Johannes spricht Maria nicht mit ihrem Namen an, sondern spricht immer respektvoll von der Mutter Jesu. Erwähnt wird sie erstmals im Zusammenhang mit der Hochzeit von Kana. [32] Hierbei sind Jesus und sie zu einer Hochzeit eingeladen worden. [33] Allerdings geht der Wein alle und Maria bittet ihren Sohn darum ein Wunder zu tun und neuen Wein zu organisieren. [34] Die Antwort von Jesus ist folgende:
„Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. [35]“
Dennoch sagt seine Mutter zu den Dienern, dass sie tun sollen was er sagt und Jesus ließ sechs Wasserkrüge mit Wasserfülklen, den er in Wein verwandelte.[36] Danach ist er zusammen mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kapernaum gegangen, wo sie nicht lange geblieben sind. [37] Anhand dieser Aussage kann davon ausgegangen werden, dass ihn seine Mutter einige Zeit begleitet hat. Auch im Johannesevanglium wird nach der Herkunft von Jesus gefragt, wobei die Aussage sehr ähnlich mit den vorherigen Evangelien ist. [38]
Nach diesem Ereignis taucht seine Mutter erstmals wieder bei seiner Kreuzigung auf. Dort ist folgendes zu lesen:
„Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Darnach, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet! Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Isop und hielten es ihm dar zum Munde. Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied. [39]“
Weitere Erwähnungen von ihr gibt es nicht im Johannesevangelium.
In der Apostelgeschichte
In der Apostelgeschichte ist nur noch zu lesen, das Maria zusammen mit den anderen Jüngern und Aposteln zusammen im Beten und Flehen zusammen waren, kurz danach ereignet sich das Pfingstwunder.
Im Galaterbrief
Maria wird einmal im Galaterbrief mit folgenden Worten erwähnt:
„ Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen. [40]“
Weitere Erwähnungen von Maria in den Apostelbriefen der Bibel finden nicht statt. Hierbei wird auch die Jungfrauengeburt nicht thematisiert, stattdessen geht es nur um die Geburt von des Sohnes.
In der Offenbarung des Johannes
Hauptartikel: Sonnenfrau
Das Bild des Sonnenweibs oder der Sonnenfrau wird häufig mit Maria in Verbindung gebracht, da es sich bei beiden um eine Jungfrau handelt. [41] Allerdings ist sie nicht mit Maria gleichzusetzen und somit ist dieser Vergleich eher unpassend. [42]
Darstellung in den Apokryphen
Nicht nur die Bibel berichtet über Maria sondern auch die Apokryphen. Ziel dieser Apokryphen ist es häufig das Wesen von Jesus greifbarer zu machen, indem er als Kind dargestellt wird.
Im Pseudo-Matthäusevangelium
Das Pseudo-Matthäusevangelium beschreibt Maria etwas genauer. Häufig wird der erste Teil dieses Evangeliums auch als Marienlegende bezeichnet. [43]
Ihre Eltern waren der Hirte Joachim und Anna. Den beiden waren ursprünglich kein Kind vergönnt. Aus diesem Grund wurde er von einem Priester aus dem Tempel geworfen. Aus diesem Grund ist Jocachim hadernd davongelaufen. [44] Allerdings verkündigt ein Engel Anna ganz klar folgendes:
„Fürchte dich nicht, Anna, denn deine Nachkommenschaft ist bereits in Gott beschlossen, denn das, was aus dir geboren werden soll, wird durch alle Weltalter bewundert sein bis zum Weltende. [45]“
Ebenso wird Marias Geburt Joachim verkündigt und er kehrt nach Hause zurück, nach dem er Gott ein Opfer entgegengebracht hat.[46] Neun Monate später wird Maria geboren. Im Alter von drei Jahren wird sie in den Tempel gebracht und erklimmt die Stufen zum Tempel ohne große Angst. [47] Außerdem wird sie von allen bewundert und beachtet, da sie wie eine erwachsene Frau Gott anbetet. Dies wird wie folgt beschrieben:
„Für sich hatte sie die Regel aufgestellt, morgens bis zur dritten Stunde in Anbetung zu verharren, von der dritten bis zur neunten Stunde mit dem Weben beschäftigt zu sein. Von der neunten Stunde an wiederum widmete sie sich der Anbetung; davon ließ sie nicht ab, bis der Engel des Herrn erschien, aus dessen Hand sie Speise empfing.[48]“
Außerdem wird sie als sehr aufrichtig und ehrlich beschrieben, die ihre Speise durch die Hand der Engel erhalten hat.[49] Der Priester Abjatar versuchte Maria mit ihrem Sohn zu verheiraten, allerdings lehnte sie dieses Angebot ab und bekräftigte das man Gott am besten mit der Keuschheit dient.[50] Im Alter von 14 Jahren muss sie den Tempel schließlich verlassen und verheiratet werden. [51] Die Wahl wird von Gott getroffen, sie soll den greisen Joseph heiraten. Er möchte eigentlich kein Kind heiraten, da selbst seine Enkel älter sind. Schließlich entscheidet er sich das er sie bei sich aufnimmt und Gott die Entscheidung treffen lässt, welchen seiner Söhne sie heiraten soll.[52]
Fünf Jungfrauen mit den Namen Rebekka, Zephora, Susanna, Abigea und Kael sollen sie durch den Alltag begleiten. Sie bemerken wie Maria eines Tages den Engeln begegnet, wobei einer der Engel zu ihr folgende Worte spricht:
„Glückselig bist du, Maria, weil du in deinem Schoß dem Herrn eine Wohnung bereitet hast. Siehe, das Licht vom Himmel wird in dir wohnen, und durch dich wird es in die gesamte Welt zurückleuchten. [53]“
Drei Tage später begegnet sie einem gutaussehenden Jüngling, während Joseph mehrere Monate seiner Arbeit als Zimmermann nachgeht. Als dieser zurück kommt, ist er völlig geschockt, da Maria schwanger ist. Er stellt aus diesem Grund folgende Frage:
„Wozu versucht ihr mich, daß ich euch glauben soll, ein Engel des Herrn habe sie geschwängert? Ist es denn möglich, daß jemand sich zum Engel des Herrn aufgebaut und sie getäuscht hat?[54]“
Joseph flieht und Gott begegnet ihm und verlangt von ihm, zu seiner Frau zurück zu kehren. Allerdings haben auch die Tempeldiener von dem Vorfall erfahren und es kommt im Tempel zu einer Art Gerichtsverfahren über Joseph und Maria, das wie folgt beschrieben wird. [55]
„Und wieder wurde Joseph zum Altar gerufen, und ihm wurde das Wasser des Ttranks des Herrn gegeben. Immer wenn irgendein Lügner diesen schmeckte und siebenmal den Altar umschritt, gab Gott ein Zeichen auf dessen Gesicht. Als nun Joseph sicher davon getrunken hatte und den Altar siebenmal umwandelt hatte, erschien kein Zeichen von Sünde an ihm.[56]“
Es gelang Maria schließlich das Gericht von ihrer Unschuld zu überzeugen.[57] Bei der Geburt von Jesus in Betlehem, dass aufgrund der bereits erwähnten Volkszählung besuchen müssen, dort hat sie eine Vision die wie folgt beschrieben wird:
„Warum hast du gesagt, die Worte, die Maria über die beiden Völker gesprochen hat, seien überflüssig? Sie hat nämlich das Volk der Juden weinen gesehen, weil es sich von seinem Gott zurückgezogen hat, und das Volk der Heiden voll Freude, weil es herangetreten ist und dem Herrn nahegekommen ist, entsprechend dem was unseren Vätern Abraham, Isaak und Jakob versprochen worden ist. Es kommt nämlich die Zeit, da im Samen Abrahams allen Völkern der Segen zuteil wird.[58]“
In einer Höhle kommt Jesus schließlich unter der Hilfe von zwei Hebammen mit den Namen Zelomi und Salome, die sich medizinisch untersuchen und sie bei bester Gesundheit für sich und das Kind vorfinden.[59] Wie im Lukasevangelium werden die Eltern von Hirten besucht. Drei Tage bringt Maria ihren Sohn in den Stall und wird von dortigen Tieren (Esel und Ochse) gehuldigt, was ein Verweis auf ein Jesaja-Wort sei. Sechs Tage später wird er wie im Lukasevangelium beschrieben zur Beschneidung gebracht, wo sie Simeon und Hanna begegnen. [60]
Zwei Jahre später kommen zu Maria und Jesus drei Magier, die zuvor mit dem König Herodes über die Geburt eines Königskind gesprochen haben. Jeder schenkt ihm ein Goldstück und Gold, Weihrauch und Myrrhe. Allerdings müssen Maria und Joseph nach Ägypten fliehen, da Herodes alle Kinder im Alter von unter 2 Jahren töten lassen möchte. Sie werden von drei Knaben und einem Mädchen begleitet. Auf ihrer Reise begegnen sie mehreren Drachen, die Jesus huldigen und sie begleiten, außerdem wird Jesus von weiteren Tieren gehuldigt und gepriesen. Maria hatte laut dem Bericht am ersten Tag große Angst vor ihnen, er beruhigt sie mit den Worten [61]:
„Fürchte dich nicht, Mutter! Sie eilen nicht herbei, um dir Gewalt anzutun, sondern kommen, um ihre Gunst zu bezeigen.[62]“
Auf dieser Reise ereignen sich mehrere Wunder, unter anderem dass sich eine Palme zu Maria neigt und sie seinen Früchten erfrischt. Als sie in Sotinen angekommen waren, besuchen sie einen Tempel um dort Zuflucht zu suchen, allerdings befanden sich dort 365 Götzenbilder die mit dem Eintritt von Jesus und Maria in sich zusammenstürzen. Die Oberen der Stadt erkannten schließlich Jesus als ihren Herrn an und somit waren sie in Ägypten für einige Zeit sicher. [63]
Diese Darstellung hat sehr viel zur romantischen Darstellung in Form einer Krippe beigetragen, da viele Details über die Geburt offenbart wurden, die den vier Evangelisten nicht so wichtig waren.
Im Arabischen Kindheitsevangelium
Im Protevangelium Jakobus
Im Kindheitsevangelium nach Thomas
Referenzen
- ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Maria
- ↑ 2. Mose 15, 20
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- ↑ http://www.klassenarbeiten.de/referate/religion/mariamuttergottes/mariamuttergottes_59.htm
- ↑ Matthäus 1, 18
- ↑ Matthäus 1, 19 - 23
- ↑ Matthäus 1, 24 - 25
- ↑ Matthäus 2, 11
- ↑ Matthäus 2, 1 - 10
- ↑ Matthäus 2, 13 - 20
- ↑ Matthäus 12,48-50
- ↑ Matthäus 13, 55 - 56
- ↑ Lukas 1, 26 + 27
- ↑ Lukas 1, 28 - 38
- ↑ Lukas 1, 39 - 42
- ↑ Lukas 1, 56
- ↑ Lukas 2, 5
- ↑ Lukas 2, 1 - 2
- ↑ Lukas 2, 4 + 5
- ↑ http://www.eva-a.de/Gute%20Frage/Was%20war%20das%20f%FCr%20ein%20Stall.htm i. V. m. Lukas 2, 7
- ↑ Lukas 2, 7
- ↑ Lukas 2, 19
- ↑ Lukas 2, 21 - 34
- ↑ Lukas 2, 34 + 35
- ↑ Lukas 2, 41 - 47
- ↑ Lukas 2, 48 - 49
- ↑ Lukas 8, 19 - 21
- ↑ Markus 6,3
- ↑ Markus 6,3
- ↑ Johannes 2, 1
- ↑ Johannes 2, 1 + 2
- ↑ Johannes 2, 3
- ↑ Johanens 2, 4
- ↑ Johannes 2, 5 - 11
- ↑ Johannes 2, 12
- ↑ Johannes 6, 42
- ↑ Johannes 19, 25 - 30
- ↑ Galaterbrief 4, 4+5
- ↑ http://www.dasgeheimnis.de/web/offenbarung_12.htm
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- ↑ http://12koerbe.de/azur/ps-mt.htm#Marienlegende
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