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Gott war für ihn nicht allmächtig, sondern vielmehr stellte er den Menschen in den Mittelpunkt. "Der Mensch ist das Organ, die millionenfache Möglichkeit, die im Wesen Gottes liegt, zur Wirklichkeit werden zu lassen." (153) Die "Gotteswirklichkeit im Fleisch" sah Bitsch "als das einzige Ideal, was einer Menschheit helfen kann"(Bitsch in "Wort und Tat"). Damit näherte er sich bedenklich den Lehrauffassungen [[Lambertus Slok|Sloks]].
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