Alfred Trubach: Unterschied zwischen den Versionen

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Alfred Trubach wurde von seinem Bruder [[Albert Trubach]] im Jahr 1947 zum Apostel im „Apostelamt Jesu Christi“ ([[AJC]]) eingesetzt. Kurz zuvor war das [[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht]] durch die sowjetischen Militärbehörden im Jahr 1946 wieder zugelassen worden und Albert Trubach benannte das Apostelamt am 20.02.1947 in „Apostelamt Jesu Christi“ um. Alfred Trubach erhielt den biblischen Beinamen „Apostel Petrus“.
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Alfred Trubach wurde von seinem Bruder [[Albert Trubach]] im Jahr 1947 zum Apostel im „Apostelamt Jesu Christi“ ([[AJC]]) eingesetzt. Kurz zuvor war das [[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht]] durch die sowjetischen Militärbehörden im Jahr 1946 wieder zugelassen worden und Albert Trubach benannte das Apostelamt am 20. Februar 1947 in „Apostelamt Jesu Christi“ um. Alfred Trubach erhielt den biblischen Beinamen „Apostel Petrus“.
  
Mit dem Bau der innerdeutschen Mauer im Jahre 1961 wurde er von den westdeutschen [[Gemeinde]]n abgetrennt, die er erst wieder mit Erreichen des Rentenalters besuchen konnte. Am 03.10.1981 setzte er auf Wunsch der Apostel [[Horst Trubach]] vom „[[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Jesu Christi e.V.]]“ und Apostel [[Werner Zander]], - als Bruder des ersten [[Stammapostel]]s Albert Trubach -, für den plötzlich und unerwartet verstorbenen Stammapostel [[Hans-Joachim Preuß]] den Apostel [[Waldemar Rohde]] zum Leiter des Hauptamtes in Ostdeutschland ein.
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Version vom 13. November 2010, 12:15 Uhr

Alfred Trubach (*; † ) war ein Apostel des Apostelamt Jesu Christi.

Biografie

Alfred Trubach wurde von seinem Bruder Albert Trubach im Jahr 1947 zum Apostel im „Apostelamt Jesu Christi“ (AJC) eingesetzt. Kurz zuvor war das Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht durch die sowjetischen Militärbehörden im Jahr 1946 wieder zugelassen worden und Albert Trubach benannte das Apostelamt am 20. Februar 1947 in „Apostelamt Jesu Christi“ um. Alfred Trubach erhielt den biblischen Beinamen „Apostel Petrus“.

Mit dem Bau der innerdeutschen Mauer im Jahre 1961 wurde er von den westdeutschen Gemeinden abgetrennt, die er erst wieder mit Erreichen des Rentenalters besuchen konnte. Am 03.Oktober 1981 setzte er auf Wunsch der Apostel Horst Trubach vom „Apostelamt Jesu Christi e.V.“ und Apostel Werner Zander, - als Bruder des ersten Stammapostels Albert Trubach -, für den plötzlich und unerwartet verstorbenen Stammapostel Hans-Joachim Preuß den Apostel Waldemar Rohde zum Leiter des Hauptamtes in Ostdeutschland ein.

Ordinationen

  • 1947 „Apostel Petrus“ als Stammprophet

Literatur

  • Ein Beitrag zur Geschichte des Apostelamtes Jesu Christi, K. Kalbus, Berlin-Friedenau, 2004

Weblinks