Benutzer:Matze/ApostelamtJudaGlaubensbekenntnis

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A p o s t o l i s c h e s G l a u b e n s b e k e n n t n i s.

1. Hauptstueck.

1. A r t i k e l.

Wir glauben an Gott den Vater Himmels und der Erde, der als goettliche geistige Kraft ueber alles schafft, den Menschen si ch durch sein Nahesein im geistigen Wort als auch von Anfang seiner Erscha ffung her, durch Menschen zu Menschen aber offenbaret. Und wir ihm fuer uns ewig es Licht und Gnadenwort der goettlichen Vaterschaft heissend, bekennen.

2. A r t i k e l.

Wir glauben an Gott den Sohn, vom Vater als Wort im Fleische der Jungfrau Maria empfangen und geboren; gesand t das Wort vom Vater im Licht und Klarheit dem Volke auf Erden zu vermitte ln und dadurch selig machen der daran glaubt. Der aber gesagt hat: "Dass er alle Tage sein will als das leuchtende Licht und unter der von ihm eigener Wahl das in Menschengestalt lebendige Wort unter der Tatkraft das einst verheissende Wort: Ihr sollt nicht lernen, nicht sorgen, was ihr reden sollt, sondern ich will es sein in Euch, als der Vater in mir. Und wir ihm als des Sohnes Wirken, und Sohnesschaft in sein Fortleben hoeren durch sein Wort, und dem Fleisch gewordenen Wo rt in seiner Sendung glauben und bekennen.

3. A r t i k e l.

Wir glauben an die Gemeinschaft des he iligen Geistes, der in eine heilige christliche Kirche, der Gemeinschaft der Heiligen, sich in seine heiligen Gaben offenbart und laut wie Apostel Paulus 1. Kor. 12 dieselben aufzeichnet, und so mit diese vielerlei Gaben eine gemeinschaftli che Geistesgabe sind. Da dieselben von einem Geist der gemeinschaftlich durch so lche Gaben wirkt, sichtbar ist und wir diese sehen, hoeren, glauben und bekennen.

2. Hauptstueck.

D a s S a k r a m e n t d e r h e i l i g e n T a u f e.

1.

1. Wir erkennen und bekennen die Wassertaufe als von Gott eingesetzt und verordnet, um den Bund mit Gott un s seinem Sohne Jesu Christo und unsMenschenkinder zu errichten.

2.

2. Wie nun nicht Wasser allein den Bu nd bewirken kann, sondern (Gott das Wort) durch Menschen gesprochen, als se gnendes Vaterwort, und im Gebot und Verbot, in und bei dem Wasser durch die Ha ndlung des lebendigen Amtes bewirkt, dadurch ein heiliges Sakrament entsteht und den Menschen in den Bund mit Gott zur ewigen Seligkeit befoerdert, so de r Mensch den Glauben hat an dieses handelnde und segnende Wort vom Vater durch Menschen gespendet.

3.

3. Wir bekennen auf diese vorherigen Handlungsweisen alle Wassertaufen, gleichviel welche Religionsgemeinschaften die auf Christo gegruendet sind, als ein Bund auf Gott in seinem Sohne Jesu Chri sto ausdruecklich an, sofern sie nicht nur gewohnheitsgemaess gehandelt werden, dienet solche Taufe zum Bund Gottes mit den Menschen.

3. Hauptstueck.

D a s S a k r a m e n t d e r h e i l i g e n S e g n u n g d e s G e i s t e s. 1. Wir erkennen und bekennen wie einst, die Wassertaufe nicht allein dem Menschen zu Gottes Geist und Gottes Wort in Klarheit fuehren kann, sondern der heilige Geist durch Berufung und seiner Spendung der geistigen Gaben beleuchtet und erleuchtet zur Klarheit des lebendigen Gottes den Menschen im rechten Glauben und in der Wahrheit bringen kann. 2. Wir bekennen hierzu noetig zu habe n das von Gott durch seinen Sohn Jesus Christus selbst eingesetzte geistige Aposte lmt, das da bleiben soll und zwar gesehen werden vor sein Kommen der vollen Kraft un d Herrlichkeit, dazu er gesagt: "Auf wem ihr die Haende legt, soll von mich gesegn et sein, weil er selbst in solcher der Segnender sein will." 3. Wir glauben und bekennen solches Amt in der Niedrigkeit des Fleisches auch heute zu sehen, an die Kraft und Licht des geistigen Wortes, das bemueht ist, Menschen zu Gottes Glauben und zwar in Nuechternheit des Geistes, und Gesetz der Obrigkeit untertaenig zu machen un d Frieden mit Gott und allen Menschen lehret, durch Liebe und Barmherzigkeit vor Gott Taten wirket. 4. Wir glauben und bekennen dass solches Amt weiter Aemter zum Dienen in der Gemeinschaft Macht hat einzusetzen und wi r miteinander in die reine und lautere Lehre des grossen Apostel Jesu Christo, in und unter uns im Wort des liebenden allmaechtigen Vaters gefuehrt werden, welc hes uns die geistigen heiligen Gaben der rechten christlichen Kirche spendet und durch die Gemeinschaft solches wirkt.

4. Hauptstueck.

S a k r a m e n t d e s h e i l i g e n A b e n d m a h l s. 1. Wir glauben, dass das heilige Abendmahl von uns gefeiert werden muss, wie es der Herr Jesus eingesetzt hat, naemli ch mit ungesaeuertem Brot und Wein. Beides muss von einem Diener Jesu Christi (1. Kor. 10, 16) gesegnet und gespendet werden. 2. Wir glauben, dass solches Menschen wirket, zur Besserung dienet, so es im rechten bussfertigen Sinn und Geist sein e sich bewussten Suenden vor Gott dem lebendigen bekennt, auf die Frage des betreffenden Dieners Jesu Christi nach solcher Busse mit ein lautes vernehmliches Ja antwortet