Diskussion:Friedrich Bischoff

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Fraglich: Nach dem Krieg wurde der Verlag wieder Eigentum der Neuapostolischen Kirche und in der "Botschaftszeit" übertrug ihm sein Vater und Stammapostel Johann Gottfried Bischoff die Rechte am Verlag auf 99 Jahre. Dies führte seinerzeit zu Unstimmigkeiten im Apostelkreis und die bis heute nicht geklärten Umstände der Verlagsübertragung waren mit ein Grund für die in den Jahren 1951-55 erfolgten Ausschlüsse in der Schweiz und in Deutschland in Zusammenhang mit dem designierten Nachfolger Bischoffs, dem rheinländischen Bezirksapostel Peter Kuhlen.

Kein Beleg, es gibt hierzu auch andere Darstellungen, deshalb habe ich diesen Abschnitt erstmal hierher verschoben. Matze




Regimefreundlichkeit der UF Zwang oder Zuneigung?

In der Zeit des Nationalsozialismus mussten darin auch Veröffentlichungen der politischen Führung abgedruckt werden.

Dieser Satz wird von einem Leser kritisiert, und zu Recht, wie ich meine. F. Bischoff sympathisierte nachgewiesenermaßen frühzeitig mit dem Naziregime, insofern ist nicht klar, ob die regimefreundlichen Artikel unter Zwang oder aus Zuneigung entstanden. Ich entschärfe den Satz daher jetzt um die Begründung, und formuliere neutral: "In der Zeit des Nationalsozialismus wurden darin auch Veröffentlichungen der politischen Führung abgedruckt." Gerne weitere Diskussionen dazu. Überhaupt muss zur NAK im 3. Reich mal was ordentliches, NPOV-mäßiges geschrieben werden. Wer will? --Stitzl 14:34, 3. Mai 2010 (CEST)