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→Liturgische Gewänder der katholisch-apostolischen Gemeinden
[[Datei:Amtstracht eines Engels mit Superpelliceum und Mozetta KAG.JPG|thumb|right|Amtstracht eines [[Engel (Amt)|Engel]] mit [[Superpelliceum]] einer [[Mozetta]] und [[Stola]]]]
[[Datei:Die Gewänder des vierfachen Amtes.JPG|thumb|right|Die Gewänder des vierfachen Amtes.]]
Mit dem Anwachsen der Gemeinden, der Öffentlichkeit von [[Kirchengebäude]]n und Gottesdiensten wurde die [[Liturgie]] zunehmend repräsentativer. Dazu gehörte Im 19. Jahrhundert entstand in England der Anglo-Katholizismus (auch als High Church oder Puseyismus bekannt). Er war eine Strömung innerhalb der Kirche von England, die erhöhte Kostbarkeit den Anglikanismus katholisch, d.h. sakramental und in bruchloser Tradition mit der Alten Kirche interpretierte. Diese Strömung machte auch damals keinen halt vor der Gewänderjungen Katholisch-apostolischen Gemeinde. Die katholisch-apostolische Liturgie war reich an Formen und Vielfalt. Sie hatte viele Elemente aus den römisch-katholischen, orthodoxen und anglikanischen Gottesdienstordnungen übernommen. Ab dem 19. Juli 1842 wurde die Einführung einer festen Ordnung einer einheitlichen Liturgie und von geistlichen Gewändern zum Gebrauch in der [[Apostelkirche|Kapelle der Apostel]] in [[Albury]] eingeführt. Die [[Diakonissen]] beaufsichtigten die Ausführung von Handarbeiten und Herstellung der kirchlichen Gewänder.
Erzengel [[Ludwig Albrecht]] schreibt in seinen "Abhandlungen über die Kirche":