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Neuapostolische Kirche Cuxhaven

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1923: Nach dem 1. Weltkrieg zog es viele Menschen auf der Suche nach Arbeit in die Großstädte. So auch den Büroangestellten Friedrich Kortte. Er fand Unterkunft bei Verwandten in Barmbek. Sein Onkel und seine Tante nahmen ihn mit in die [[Neuapostolische Kirche]]. Es gefiel ihm dort, und so wurde er am 29. April 1923 von [[Apostel]] [[Edmund Blöcker]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Ende des Jahres 1923 zog es Friedrich Kortte zurück zur Familie nach Cuxhaven. Der [[Ältester|Älteste]] [[Robert Schössow]] aus Hamburg veranlasste den [[Evangelist]]en [[Albert Auert]], [[Vorsteher]] in Buxtehude, ihn zu besuchen. So fand in der Wohnung der Familie Kortte der erste [[Gottesdienst]] statt. Zur gleichen Zeit hatte auch der Eisenbahn-Pensionär Wilhelm Wiese bei seinem Sohn Heinrich in Hamburg von der Neuapostolischen Kirche erfahren.
1924: Auf Wunsch des Bezirksältesten wurde durch Friedrich Korrte in der örtlichen Presse zum ersten öffentlichen Gottesdienst am 11. Mai 1924 eingeladen. Dieser Einladung in ein Vereinshaus in der Friedrich-Carl-Straße folgten auch Wilhelm Wiese, seine Söhne Heinrich, Willi, Karl und Eduard. Außerdem waren auch Adolf und Martha Bonacker sowie Clara Otto und Otto Berg nach Cuxhaven verzogen. Dieser Gottesdienst wurde durch den Evangelisten Becker aus Hamburg-Rothenburgsort gehalten. Seitdem fanden in Cuxhaven regelmäßige Gottesdienste statt.In der folgenden Zeit führte Heinrich Wiese mit Mitgliedern der Gemeinde Hamburg-Rothenburgsort in Cuxhaven Missionsarbeit durch und verteilte das Flugblatt [[Was ist Wahrheit?]].
1925: Am 04.05.1925 wurden die Neuapostolischen [[Gemeinde]]n in Hamburg (damals gehörte Cuxhaven auch zum Hamburger Staatsgebiet) zu einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Am 9. August 1925 wurde von Apostel [[Johannes Friedrich Lembke]] in Cuxhaven die erste Versiegelung für 21 Personen durchgeführt und Karl Wiese sen. als erster [[Amtsträger]] ([[Unterdiakon]]) eingesetzt.
1954: Einweihung des Kirchengebäudes in der Theodor-Storm-Str. 2. Daneben wurde auch in der Schule im Stadtteil Groden bis zum Jahr 1957 Gottesdienste abgehalten.
1955: Im In der Volksschule im Stadtteil Döse wurde ebenfalls bis zum Jahr 1959 Gottesdienste angeboten um den Sommer- und Kurgästen die weite Anreise zur Kirche in Cuxhaven zu ersparen.
1956: [[Amtsniederlegung]] des Vorstehers Richard Heyde wegen der [[Botschaft]]. Er wurde durch den Bezirksevangelisten Robert Stender ersetzt.
|[[Eduard Wiese]]||1926-1927||1927-1929||||||
|-
|[[Jakob GeerdesJoachim Lancker]]||19271926-19271938||||1927- 1932||||
|-bgcolor="CCDDEE"
|[[Joachim LanckerJakob Geerdes]]||19261927-19381927||||1927-1932||||
|-
|[[Heinrich Lemmermann]]||1928-1930||1930-1930||1930-19331932||||
|-bgcolor="CCDDEE"
|[[Johann Schomaker]]||1928-1930||1930-1934||1934-1947||||
1.776
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