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Nach der [[Bibel]] habe [[Gott]] den Menschen „''die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, ohne daß der [[Mensch ]] das Werk, welches [[Gott ]] gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen vermag''“ ({{B|Koh|3|11|ELB}}; wiedergegeben nach der [[Elberfelder Bibel]], Ausgabe 1871).

Gott habe das ewige Leben gegeben und dieses Leben sei in seinem Sohn. [[Jesus Christus]] habe gemäß den [[Evangelium (Buch)|Berichten der Evangelien]] seinen Anhängern das ewige Leben verheißen. Wer den Sohn habe, der habe das Leben; wer den Sohn Gottes nicht habe, der habe das Leben nicht ({{B|1 Joh|5|11-12|ELBEU}}). So äußerte er nach {{B|Joh|5|24|EU}}: „''Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.''“

In {{B|Offb|1|17|ELBEU}} sagt Jesus Christus, dass er der Lebendige sei, dass er tot gewesen sei und lebendig sei von Ewigkeit zu Ewigkeit und die Schlüssel des Todes [[Tod]]es und der [[Hölle ]] habe.

In [[Offenbarung ]] Kapitel 21 und 22 wird das [[Neues Jerusalem|Neue Jerusalem ]] geschildert. Die Stadt bestehe aus kostbaren Materialien (Perlen, Edelsteine, durchsichtiges Gold) und darin fließe ein Strom lebendigen Wassers. So heißt es dort ({{BB|Offb|22|3-5|LU}}): „''Und es wird nichts Verfluchtes mehr sein. Und der Thron Gottes und des Lammes [[Lamm]]es wird in der Stadt sein, und seine Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen, und sein Name wird an ihren Stirnen sein. Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen keiner Leuchte und nicht des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.''“