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Fritz Nehrkorn

1 Byte entfernt, 10:24, 6. Nov. 2014
Schmunzelecke
Fritz Nehrkorn hat nach dem Schulabschluss dann in einem kleinen Handwerksbetrieb das Bau- und Möbeltischlerhandwerk erlernt. Über 20 Jahre übte er diesen Beruf aus bis er dann als Bezirksälteste 1977 für die Neuapostolische Kirche als Leiter der Baubrigade im Ältestenbezirk Leibzig tätig war.
Seine zukünftigen Frau Lieselotte fand er im Jugendkreis und sie heirateten am 12.08.1956. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor; 1958 Sohn Gerd, 1959 die Tochter Steffi, 1964 Ralf und 1973 das Nesthäkchen Ines. Das Ehepaar feierte 1981 die Silberhochzeit und empfing den goldenen Hochzeitssegen am 30.07.2006 durch Stammapostel [[Wilhelm Leber]].
== Schmunzelecke Kuriosität ==
Die älteste Tochter Steffi verfasste anlässlich der Goldhochzeit ein paar Episoden ihrer Eltern von der wir nachstehend eine herausgreifen wollen:
Unser Vati war durch seine Amtstätigkeit sehr viel unterwegs, sodass unsere Mutti vieles alleine bewältigen musste.
Da es in unserer Kirche nicht üblich ist zusätzliche Amtsträger als Seelsorger für eine Amtsträgerfamilie zur Verfügung zu stellen, hatte Mutti daher auch keinen seelischen Beistand. Da kam ihr die Idee: "Wenn Fritz schon keine Zeit für mich als Ehefrau hat, dann versuche ich es anders, ich komme als Glaubensschwester und frage um Rat". Wir Kinder wurden eingeweiht. Mutti zog sich feierlich an, mit schwarzem Rock und weißer Bluse. Dann ging sie nach draußen vor die Tür und klingelte. Wir Kinder rannten zum Vati und sagten, dass eine Schwester vor der Türe stehen und ihn gerne sprechen würde. Vati, ganz in Freizeitkleidung, stand flugs auf und bat um ein wenig Geduld. Er kleidete sich mit Hemd und Krawatte und erwartete seinen "Gast", den wir Kinder zu ihm führten. Für uns war das damals ein großer Spaß und wir konnten kaum das Lachen unterdrücken. Wir wissen auch nicht, was die beiden miteinander gesprochen haben, aber es war schon tiefer Ernst.
 
== Tätigkeit in der Neuapostolischen Kirche ==
Auf Wunsch des Bezirksapostels [[Arthur Köhler]] verlegte die Familie im März 1977 ihren Wohnsitz nach Leipzig. Schließlch 1985 wünschte Bezirksapostels Arthur Köhler in die Nähe der in Taucha ansässigen Kirchenverwaltung zu ziehen. Dort wurde dann ein eigenes Haus erbaut das 1986 bezogen werden konnte.
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