1954 begann Gottfried Rockenfelder mit einer ersten [[Mission]]sreise in die Türkei eine umfassende neuapostolische Missionstätigkeit im Nahen Osten, in Nord- und Westafrika.
== Ordinationen ==
* 2. Dezember 1923 [[Unterdiakon]] in Saarbrücken
* 2. Oktober 1927 [[Diakon]] in Darmstadt
* 1. Januar 1928 [[Priester]] in Roßdorf
* 10. November 1929 [[Evangelist|Bezirksevangelist]]
* [[Ältester|Bezirksältester]]
* Bischof
* 5. Februar 1950 Apostel
* 1. Januar 1952 Bezirksapostel
Am 29. April 1984, einen Tag vor seinem 80. Geburtstag, wurde Gottfried Rockenfelder von Stammapostel [[Hans Urwyler|Urwyler]] in den [[Ruhestand]] versetzt. Seine Nachfolge übernahm der badische Bezirksapostel [[Klaus Saur]].
== Kontroversen ==
Gottfried Rockenfelder wird von der [[Apostolische Gemeinde Wiesbaden|Apostolischen Gemeinde Wiesbaden]] als eine Art "geistiger Vater" angesehen. Unklar ist, welche Rolle er bei der Gründung dieser Gemeinschaft eingenommen hat. Er scheint zunächst das Wirken seines Sohnes unterstützt zu haben, hat sich jedoch später eindeutig von diesem distanziert.
Das Magazin [[Glaubenskultur.de|glaubenskultur]] berichtet:
<blockquote>
''Gottfried Rockenfelder, der sich durch seine Forschungen zur Geschichte der NAK einen Ruf erwarb, wandte sich im Laufe der Jahre verstärkt den katholisch-apostolischen Wurzeln seiner Kirche zu: die Wiedererweckung und Wertschätzung der Geistesgaben (Charismen), besonders des Prophetenamtes, waren ihm ein Anliegen. Sein Sohn und enger Mitarbeiter schlug den selben Weg ein, was ihm 1983 eine Vermahnung wegen abweichender Lehraussagen einbrachte.''
</blockquote>
== Ordinationen ==
* 02.12.1923 [[Unterdiakon]] in Saarbrücken
* 02.10.1927 [[Diakon]] in Darmstadt
* 01.01.1928 [[Priester]] in Roßdorf
* 10.11.1929 [[Evangelist|Bezirksevangelist]]
* [[Ältester|Bezirksältester]]
* Bischof
* 05.02.1950 [[Apostel]]
* 01.01.1952 [[Bezirksapostel]]
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