Jakobus der Gerechte: Unterschied zwischen den Versionen

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(Apokryphon des Jakobus)
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Motive aus dem Evangelium werden oft in der westlichen als auch östlichen Kunst Europas verarbeitet (z.&nbsp;B. da Vincis ''Maria in der Grotte''). So geht die Darstellung [[Josef von Nazaret|Josefs von Nazareth]] als altem Mann auf die Berichte dieses Protoevangeliums zurück. In Kapitel 10,2 etwa sagt Josef von sich: „Ich bin ein alter Mann und habe Söhne“.<ref>Geza Vermes: ''The nativity'', London 2006, S. 11</ref>.
 
Motive aus dem Evangelium werden oft in der westlichen als auch östlichen Kunst Europas verarbeitet (z.&nbsp;B. da Vincis ''Maria in der Grotte''). So geht die Darstellung [[Josef von Nazaret|Josefs von Nazareth]] als altem Mann auf die Berichte dieses Protoevangeliums zurück. In Kapitel 10,2 etwa sagt Josef von sich: „Ich bin ein alter Mann und habe Söhne“.<ref>Geza Vermes: ''The nativity'', London 2006, S. 11</ref>.
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== Weitere Quellen ==
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Dem Geschichtsschreiber Flavius Jesephus zufolge wurde Jakobus, der Bruder Jesu "des sogenannten Christus" 62 n.Chr. gesteinigt.<ref>Küng, Hans: Christ sein 5. Auflage. München 1980. Seite 136 </ref> 
  
 
== Der Jakobus-Ossuar ==
 
== Der Jakobus-Ossuar ==

Aktuelle Version vom 6. Mai 2021, 20:18 Uhr

Ikonendarstellung von Jakobus dem Gerechten

Jakobus der Gerechte war als „Bruder des Herrn (Jesus)“ eine zentrale Gestalt der Jerusalemer Urgemeinde. In der Exegese wird er auch als Herrenbruder bezeichnet. Es gibt Quellen die ihn und nicht Simon Petrus als Anführer der ersten Christen bezeichnen.[1] Des Weiteren wird er von Galaterbrief als Apostel bezeichnet, allerdings gehört er nicht zu dem Kreis der Zwölf Apostel.[2][3] Daneben wird er als in der Liste der Siebzig Jünger aufgeführt.[4]

Biblische Erwähnungen

Familie

Die historisch erste Erwähnung von Jakobus ist im Galaterbrief zu finden, da die Apostelbriefe älter sind, als die Evangelien. Hier schreibt Apostel Paulus von Tarsus über ihn:

„Keinen anderen der Apostel aber sah ich außer Jakobus, den Bruder des Herrn. Was ich euch aber schreibe - siehe, vor Gott! -, ich lüge nicht.[5]

In den Evangelien ist sein Name von Jakobus häufig mit der Frage nach der Herkunft von Jesus Christus in Verbindung gebracht. Hierbei wird erwähnt, dass es sich um dessen Bruder handeln musste:

„ Ist er nicht eines Zimmermann's Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? [6]

Die Diskussion, ob Jakobus nur ein naher Verwandter von Jesus Christus war, der einfach nur als Bruder im Geiste bezeichnet wurde oder tatsächlich dessen leiblicher Bruder wahr, beschäftigt viele Theologen.[7] Die katholische Kirche geht nur davon aus, dass Jakobus nur ein Vetter von Jesus Christus war, da Maria als Jungfrau eine gewisse Reinheit verkörpert.[8] Nimmt man allerdings die wörtliche Bedeutung der biblischen Worte, kann man davon ausgehen, dass es sich tatsächlich um dessen leiblichen Bruder im Sinne eines Halbbruder handeln muss. Diese Meinung wird von der Wissenschaft auch vertreten.[9]

Die beiden Apostel Jakobus, dem Sohn des Alphäus und Jakobus der Ältere stehen mit ihm in keinerlei Zusammenhang.

Ein Bruder namens Jesus

Darstellung von Jesus und seinem Bruder Jakobus dem Gerechten

Jakobus und seine anderen Familienangehörigen zweifelten an der Aufgabe als Messias von Jesus und behaupteten das er von Sinnen wäre.[10] Er wollte zusammen mit seiner Mutter und seinen Brüdern mit Jesus sprechen, nachdem er von den Schriftgelehrten als Teufel und König der Dämonen beschimpft wurde und Jesus diese Worte klug entkräftigt hat.[11] Im Anschluß kommt es zu folgender Szene:

„Und es kommen seine Mutter und seine Brüder; und sie standen draußen, sandten zu ihm und riefen ihn. Und eine Volksmenge saß um ihn her; sie sagten aber zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen suchen dich. Und er antwortete ihnen und spricht: Wer sind meine Mutter und meine Brüder? Und er blickte umher auf die um ihn im Kreise Sitzenden und spricht: Siehe, meine Mutter und meine Brüder! Wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.[12]

Auch im Johannesevangelium ist ein ähnlicher Bericht über das Verhältnis von Jesus zu seinen eigenen Brüdern zu lesen:

„Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten. Es war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten. Es sprachen nun seine Brüder zu ihm: Zieh von hier fort und geh nach Judäa, dass auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust! Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht dabei selbst öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt! Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da, eure Zeit aber ist stets bereit. Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind. Geht ihr hinauf zu diesem Fest! Ich gehe nicht hinauf zu diesem Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt. Nachdem er dies gesagt hatte, blieb er selbst in Galiläa. Als aber seine Brüder hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf zum Fest, nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen.[13]

Hieraus ist zu erfahren, das Jakobus nicht unbedingt immer daran geglaubt hat, dass Jesus tatsächlich der Sohn Gottes ist.

Nach der Auferstehung

Nach der Auferstehung von Jesus Christus musste sich sein Zweifel an der Bestimmung seines Bruders geändert haben, da im 1. Korintherbrief folgendes zu lesen ist:

„Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen; zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir (Paulus).[14]

Aus der Apostelgeschichte geht auch hervor, dass er zusammen mit seiner Familie auf das Pfingstwunder gewartet hat. Erst als während der Verfolgung durch König Herodes Agrippa I. im Jahr 42 n. Chr. der Zebedaide Jakobus getötet wurde und Petrus aus Jerusalem floh, übernahm offenbar Jakobus die Leitung der Gemeinde. Dies legt sowohl der Auftrag des Petrus in Apostelgeschichte 12,17 nahe als auch die Berichte über das Apostelkonzil um das Jahr 48 n. Chr. In den biblischen Berichten zu dieser Versammlung wird Jakobus als herausragende Führungspersönlichkeit der Gemeinde gezeichnet.

Der Galaterbrief bezeichnet ihn zusammen mit Simon Petrus und Johannes als Säule der Urgemeinde in Jerusalem.[15] Während des Apostelkonzials sprach er folgende Worte:

„Als sie aber schwiegen, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Brüder, hört mich! Simon hat erzählt, wie Gott zuerst darauf gesehen hat, aus den Nationen ein Volk zu nehmen für seinen Namen. Und hiermit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: "Nach diesem will ich zurückkehren und wieder aufbauen die Hütte Davids, die verfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten; damit die Übrigen der Menschen den Herrn suchen und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut", was von jeher bekannt ist. Deshalb urteile ich, man solle die, welche sich von den Nationen zu Gott bekehren, nicht beunruhigen, sondern ihnen schreiben, dass sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Unzucht und vom Erstickten und vom Blut. Denn Mose hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, da er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.[16]

Nach einem Besuch von Petrus bei ihm und einem Ältesten verliert sich seine biblische Spur.[17]

Apokryphen

Der alte Josef mit dem Jesus-Kind, diese Darstellung geht auf das Protestevangelium zurück, in der Josef als alter Mann beschrieben wird

Jakobus wird in den Apokryphen eine bedeutende Funktion zugeschrieben.[18]

Im Thomasevangelium

Über Jakobus wird im Thomasevangelium folgendes geschrieben:

„Die Jünger sprachen zu Jesus: „Wir wissen, daß du uns verlassen wirst. Wer ist es, der groß über uns werden soll?“ Jesus sprach zu ihnen: „Wo auch immer ihr herkommt, geht zu Jakobus, dem Gerechten, dessentwegen Himmel und Erde entstanden sind."[19]

Dementsprechend wir Jakobus eine führende Position außerhalb der Bibel zugetragen als erster Stellvertreter von Jesus Christus.

Apokryphon des Jakobus

Das Apokryphon des Jakobus ist ein apokryischer Apostelbrief, der durch seine Feder verfasst worden sein soll, ein Empfänger des Briefes ist nicht bekannt.[20]

In dem Brief werden die Abschiedsreden mit esoterischen Gedankengut vermischt. Unter anderem ist berichtet, dass Jesus 550 Tage nach seiner Auferstehung jedem einzelnen Jünger und Apostel erscheinen wird, um ihm dessen Schicksal vorherzusagen.[21] Bei der Himmelfahrt von Jesus fahren Petrus und Jakobus ein Stück weit in den Himmel mit, und lassen die 10 weitere Apostel warten.[22] Petrus und er werden mystische Geheimnisse eingeweiht, während die anderen, diese nicht erfahren.[23] Hierbei werden Worte aus den Abschiedsreden des Johannesevangeliums verwendet.[24]

Die Wissenschaft geht davon aus, dass dieses Apokryphon sehr zeitnahe am Tode von Jesus Christus verfasst wurde, die späteste Datierung könnte in das Jahr 314 fallen.[25]

Es sind auch einige Gleichnisse in diesem Brief zu finden, der Autor Jesus zuschreibt, folgendes Beispiel ist hier zu finden:

„Denn das Wort ist wie ein Weizenkorn: Als es jemand gesät hatte, hatte er Vertrauen in es. Und als es wuchs, liebte er es, weil er viele Körner an der Stelle von einem sah. Und als er arbeitete, wurde er gerettet, da er es zur Nahrung gemacht hatte. Wiederum ließ er etwas zur Aussaat übrig. So ist es auch euch möglich, zu erlangen das Himmelreich für euch. Wenn ihr es nicht durch Erkenntnis empfangt, werdet ihr es nicht finden können.[26]

Protevangelium des Jakobus

Jakobus soll auch das Protevangelium verfasst haben. Allerdings ist diese Schrift im 2. Jahrhundert entstanden.[27] Dieses Gleichnis berichtet von der Geburt der Jungfrau Maria und davon, dass Josef ein alter Mann war. Außerdem ist beschrieben, dass Maria vor Gericht gestellt wurde, nachdem sie schwanger wurde. Gott hielt seine schützende Hand über sie und die Hebammen stellten schließlich ihre Jungfräulichkeit fest.[28] Das Evangelium schließt mit folgenden Worten:

„Schluß Ich aber. Jakobus, der diese Geschichte geschrieben hat, zog auch, weil in Jerusalem wegen des Todes von Herodes Unruhen ausbrachen, in die Wüste, bis sich die Unruhen in Jerusalem gelegt hatten, wobei ich voll Preisens war für Gott, den Gebieter, der mir die Gabe und die Weisheit verliehen hat, diese Geschichte schreiben zu dürfen. Es sei aber die Gnade mit denen, die unseren Herrn Jesus Christus fürchten! Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen![29]

Motive aus dem Evangelium werden oft in der westlichen als auch östlichen Kunst Europas verarbeitet (z. B. da Vincis Maria in der Grotte). So geht die Darstellung Josefs von Nazareth als altem Mann auf die Berichte dieses Protoevangeliums zurück. In Kapitel 10,2 etwa sagt Josef von sich: „Ich bin ein alter Mann und habe Söhne“.[30].

Weitere Quellen

Dem Geschichtsschreiber Flavius Jesephus zufolge wurde Jakobus, der Bruder Jesu "des sogenannten Christus" 62 n.Chr. gesteinigt.[31]

Der Jakobus-Ossuar

Der Jakobus-Ossuar

Im Jahr 2001 wurde ein Knochenkasten aus Kalkstein entdeckt, der die Knochen von Jakobus enthalten soll. Auf diesem Knochenkasten ist folgendes zu lesen:

„ יעקוב בר יוסף אחוי דישוע - Yaʿaqôv bar Yôsef achûy[32] daYeschûaʿ,

Jakob, Sohn des Josef, (sein) Bruder des Jesus“.“

Die israelische Antikenverwaltung (Israel Antiquities Authority) gab eine epigrafische, mikroskopische und geochemische Untersuchung in Auftrag. 2003 kam die Untersuchungskommission zu dem Ergebnis, die Inschrift des Zusatzes auf dem Ossuar sei eine Fälschung, die nachträglich aus unterschiedlichen Inschriften in Levi Rahmanis „Catalogue of Jewish Ossuaries in the Collection of the State of Israel“ (No. 396, 570, 573) zusammenkopiert, in eine Verwitterungsschicht auf der Rückseite eines alten Ossuars eingeritzt und künstlich mit einer Patina versehen wurde.[33]

Literatur

  • Alexander Böhlig: Zum Martyrium des Jakobus. In: Ders. (Hg.): Mysterion und Wahrheit. Gesammelte Beiträge zur spätantiken Religionsgeschichte. Leiden 1968, 112–118.
  • Martin Hengel: Jakobus der Herrenbruder – der erste „Papst“? In: Ders.: Paulus und Jakobus. Tübingen 2002, 549–582.
  • Wolfgang Kraus: Zwischen Jerusalem und Antiochia. Die „Hellenisten“, Paulus und die Aufnahme der Heiden in das endzeitliche Gottesvolk. Stuttgart 1999, 134-139.
  • John Painter: Just James: The Brother of Jesus in History and Tradition. University of South Carolina Press, Columbia 1998.
  • Wilhelm Pratscher: Der Herrenbruder Jakobus und die Jakobustradition. Göttingen 1987.
  • Eugen Ruckstuhl: Artikel „Jakobus (Herrenbruder)“. In: Theologische Realenzyklopädie. Band 16. Berlin 1987, 485-488.

Referenzen

  1. Thomas-Evangelium (Logion 12)
  2. Galater 1,19
  3. Eusebius, Kirchengeschichte I 12
  4. http://www.glaubenszeugen.de/kalender/a/kala010.htm
  5. Galater 1, 19 + 20
  6. Matthäus 13, 55 - 56
  7. Karl Mühlek: Jakobus, „Bruder des Herrn“. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Bautz, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 1522–523.
  8. http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/religion/jesus_von_nazareth/jakobus.jsp
  9. Martin Hengel: Jakobus der Herrenbruder – der erste „Papst“? In: Ders.: Paulus und Jakobus. Tübingen 2002, 549–582.
  10. Markus 3,21
  11. Markus 3,22-30
  12. Markus 3,31-35
  13. Johannes 7,1-10
  14. 1.Korinther 15,7+8
  15. Galater 2,9
  16. Apostelgeschichte 15,13 - 21
  17. Apostelgeschichte 21,18 - 26
  18. Jakobus: Der vergessene Held der Christenheit
  19. http://www.meyerbuch.de/pdf/Thomas-Evangelium.pdf
  20. Gerd Lüdemann und Martina Janßen (1997): Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi - Bibel der Häretiker, Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi, S. 5
  21. http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html
  22. http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html
  23. http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html
  24. Gerd Lüdemann und Martina Janßen (1997): Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi - Bibel der Häretiker, Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi, S. 6
  25. Gerd Lüdemann und Martina Janßen (1997): Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi - Bibel der Häretiker, Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi, S. 6
  26. Gerd Lüdemann und Martina Janßen (1997): Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi - Bibel der Häretiker, Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi, S. 10
  27. http://www.jakobus-weg.de/aJakw/3Spiritua/Jkevangel.htm
  28. http://www.jakobus-weg.de/aJakw/3Spiritua/Jkevangel.htm
  29. http://www.jakobus-weg.de/aJakw/3Spiritua/Jkevangel.htm
  30. Geza Vermes: The nativity, London 2006, S. 11
  31. Küng, Hans: Christ sein 5. Auflage. München 1980. Seite 136
  32. = achû[h]î; mit angehängtem synäresiertem Personal suffix -hî der 3. sg. masc. („sein“) als im Aramäischen üblicher syntaktischer Prolepse.
  33. André Lemaire: Burial Box of James the Brother of Jesus. In: Biblical Archaeology Review. 28, Nr. 6, Nov./Dez. 2002, ISSN 0098-9444, S. 24–33.