NAK Adventskalender

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Version vom 3. März 2010, 11:09 Uhr von Christel (Diskussion | Beiträge) (Geschichte des Adventkalenders: gesamte Geschichte detailliert niedergeschrieben; Änderungen /Updates folgen)
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Der NAK Adventskalender ist ein Interaktiver Internetadventskalender der Neuapostolischen Kirche Frankfurt Nordweststadt.

Geschichte des Adventkalenders

Die Idee kam im Jahre 2003 von Christel Thiel, die ursprünglich für die Webseite der Gemeinde Frankfurt Nordweststadt einen multimedialen Adventskalender erschuf. Die Türchen des Adventskalenders waren in Flash und mit ausgewählter, schöner NAK-Musik unterlegt.

Da der Adventskalender der Gemeinde überraschend viel Zuspruch hervorrief, war dies für sie Ansporn jedes Jahr erneut einen Adventskalender zu erschaffen, wobei die Qualität sich sehr entwickelte.

Immer mehr Zuspruch in der Adventszeit und Berge an positiven E-mails, oft ergreifenden Dankesmails, aus aller Welt führten sie zu dem Gedanken, den Adventskalender möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Der Adventskalender sollte für alle NAK-Webmaster frei zur Verfügung stehen. Eine Informationsmail mit diesem Angebot erging an alle ihr bekannten NAK-Webmaster-Adressen. Viele NAK-Webmaster nutzten dies sofort und bauten den Adventskalender in der Adventszeit ihre NAK-Webseiten ein.

Da die Arbeit am Adventskalender sehr aufwendig war und jedes Jahr 24 neue Ideen (Türchen) entstehen mussten, begrüßte sie es, als Peter Brenkmann im Jahr 2006 seine Mitarbeit zusagte. Peter Brenkmann brachte sich in den Jahren 2006 und 2007 mit schönen, neuen Ideen ein. Danach zog er sich aus dem aufwendigen Projekt zurück.

Seit 2007 unterstützt Heidi Giebel den Adventskalender dauerhaft mit Begeisterung, eigenen Fotos und Ideen.

Im gleichen Jahr wollte sich auch die mit Christel Thiel befreundete Glaubenschwester Astrid Fehlinger an diesem Projekt beteiligen. Doch sie verstarb am 17. Juli 2007 überraschend im Nordwestkrankenhaus in Frankfurt. Sie litt für Laien an einer Art Blutkrebs und man hatte ihr dort eine bestimmte Chemotherapie nahegelegt. Sie verstarb innerhalb weniger Tage nach dem Therapieversuch.

Sie gilt für die Mitglieder des NAK Adventskalenders und für die Neuapostolische Kirche Frankfurt Nordweststadt als Die Frau im Herzen und wird heute noch als Vorbild im Gottesdienst der Gemeinde Frankfurt Nordweststadt erwähnt. In der Jugendhotline dem Jugendinformationsmagazin des Bezirks stand ein Artikel über sie.

2009 wurde beschlossen, dass der Adventskalender endlich "NAK-Adventskalender" heißen müsse, da ihn mittlerweile fast Jeder so nennt und aufgrund der Öffentlichkeitsarbeit, die mittlerweile daraus entstanden war. Trotz dieses Namens ist der NAK-Adventskalender kein offizielles Objekt der Neuapostolischen Kirche sondern bleibt eine private Initiative.

Seit 2010 gesellte sich Jeanette Baiz und Roland Ehle zum Adventskalender, so dass die Mitarbeit seit dem Jahr 2010 nun auf 4 Personen angestiegen ist: Christel Thiel - Erstellung in Flash Heidi Giebel - Fotos und Ideen Jeanette Baiz - Fotos und Ideen Roland Ehle - Administration Webserver und Scripts

Mittlerweile (Stand 2009) hat der NAK-Adventskalender in der Adventszeit nahezu 2000 unterschiedliche Besucher am Tag aus aller Welt und ist in dieser Zeit auf ca. 160 NAK-Webseiten verlinkt.

Inhalt

Der Adventskalender besteht aus 24 bis 25 Türchen unde einem Weihnachtsgeschenk, hinter jedem dieser Türchen verbirgt sich ein kleiner Flashfilm und die Musik eines neuapostolischen Chores. Dabei kommt darauf ob sich der erste Adventssonntag im Monat Dezember oder außerhalb des Monats befindet.

Hierbei handelt es sich größten Teils um selbst gebastelte Flashfilme und Fotos von Heidi Giebel.

Klickt man aus versehen auf ein Türchen, das noch nicht geöffnet werden sollte, passiert etwas kurisoses.

Copyrights

Für die verwendete Musik wurde extra ein Vertrag mit der GEMA geschloßen und die Erlaubnis der Rechtebesitzende Musikverlage eingeholt.

Weblink