Regenbogen-NAK: Unterschied zwischen den Versionen

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Vorgeschichte:
 
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Die erste offizielle Verlautbarung seitens der NAK zum Thema Homosexualität erfolgt zu Beginn 1986 durch Stammapostel Hans Urwyler. In seinem Schreiben „Gedanken zur Belehrung der Geschwister betreffend Konkubinat, Homosexualität und den bisher damit verbundenen Ausschluss vom Heiligen Abendmahl“, welches in Kontext der „Eigenverantwortung“ veröffentlicht wurde, wird HS als therapierbare Krankheit bezeichnet. Entstanden sei diese aufgrund falscher sexueller Erziehung. Damit war nicht die Neigung, sondern die Ausübung als Sünde zu sehen, da dies außerehelichen Verkehr darstelle. Vor diesem Schreiben kursierten gelegentlich Aussagen einzelner Apostel, hier wurde immer wieder auf ein Schreiben des BA Karl Weinmann verwiesen, das aktuell nicht vorliegt.
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Die erste offizielle Verlautbarung seitens der NAK zum Thema Homosexualität erfolgte zu Beginn 1986 durch Stammapostel [[Hans Urwyler]]. In seinem Schreiben „Gedanken zur Belehrung der Geschwister betreffend Konkubinat, Homosexualität und den bisher damit verbundenen Ausschluss vom Heiligen Abendmahl“, welches im Kontext der „[[Eigenverantwortung]]“ veröffentlicht wurde, wird HS als therapierbare Krankheit bezeichnet. Entstanden sei diese aufgrund falscher sexueller Erziehung. Damit war nicht die Neigung, sondern die Ausübung als Sünde zu sehen, da dies außerehelichen Verkehr darstelle. Vor diesem Schreiben kursierten gelegentlich Aussagen einzelner Apostel, hier wurde immer wieder auf ein Schreiben des BA Karl Weinmann verwiesen, das aktuell nicht vorliegt.
Mit der Veröffentlichung der „Hausregeln für die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche“ 1997 wurde festgehalten, dass die Neigung keine Krankheit und somit nicht veränderbar sei. Der darauf folgende Rat zur Abstinenz wurde als wenig zielführender und psychische Probleme verursachender Ratschlag von einigen Mitgliedern der Kirche abgelehnt.  
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Mit der Veröffentlichung der „[[Hausregeln für die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche|Hausregeln für die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche]]“ 1997 wurde festgehalten, dass die Neigung keine Krankheit und somit nicht veränderbar sei. Der darauf folgende Rat zur Abstinenz wurde als wenig zielführender und psychische Probleme verursachender Ratschlag von einigen Mitgliedern der Kirche abgelehnt.  
  
Regenbogen-NAK entstand 1999 in Bendorf bei Koblenz durch ein erstes Treffen von homosexuellen Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche. Ihren Anfang fand die Gemeinschaft über eine Mailingliste. Nach dem ersten Treffen bekannten sich 23 Geschwister zur Gemeinschaft und gründeten damit die spätere Regenbogen-NAK. Nach Festlegung der Ziele und Wünsche sowie des Namens entstand eine Internetseite, und zahlreiche Treffen und Initiativen folgten. Seit 2002 ist die Gruppe in regelmäßigem Kontakt mit der Neuapostolischen Kirche. Hierbei wurde die Kirche durch das [[Gremium für besondere Angelegenheiten]] (GbA) vertreten, nachdem die Kontaktaufnahme mit der Projektgruppe Gegenwartsfragen gescheitert war und Stammapostel Richard Fehr das GbA als zuständig benannt hatte. Nach der Auflösung des GbA 2013 übernahm die Projektgruppe "Ehe, Familie, Konkubinat" diese Aufgabe bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2017. Ab Anfang/ Mitte der 2000er wurde der Internetauftritt auch in andere Sprachen übersetzt und somit die Gründung von Gruppen ausserhalb Europas vorangetrieben. Die größte Beachtung erfuhr die Gruppe beim [[Europa-Jugendtag 2009]] in Düsseldorf. Dort präsentierte sie sich mit einem beeindruckenden Stand in der Halle der [[Gebietskirche|Gebietskirchen]]. Ebenfalls 2009 fand das 10-jährige Jubiläum und 27. Treffen in Saarbrücken statt. Auch auf dem [[IKT2014|IKT]] in München hatte die Regenbogen-NAK einen Stand in der Olympiahalle unter dem Motto "All inclusive".
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Regenbogen-NAK entstand 1999 in Bendorf bei Koblenz durch ein erstes Treffen von homosexuellen Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche. Ihren Anfang fand die Gemeinschaft über eine Mailingliste. Nach dem ersten Treffen bekannten sich 23 Geschwister zur Gemeinschaft und gründeten damit die spätere Regenbogen-NAK. Nach Festlegung der Ziele und Wünsche sowie des Namens entstand eine Internetseite, und zahlreiche Treffen und Initiativen folgten. Seit 2002 ist die Gruppe in regelmäßigem Kontakt mit der Neuapostolischen Kirche. Hierbei wurde die Kirche durch das [[Gremium für besondere Angelegenheiten]] (GbA) vertreten, nachdem die Kontaktaufnahme mit der Projektgruppe Gegenwartsfragen gescheitert war und Stammapostel Richard Fehr das GbA als zuständig benannt hatte. Ein Erfolg dieser Gespräche war die Übereinkunft im März 2008, dass NAKI pseudowissenschaftliche Heilungsangebote ("Wüstenstrom") grundsätzlich ablehnt. Nach der Auflösung des GbA 2013 übernahm die Projektgruppe "Ehe, Familie, Konkubinat" diese Aufgabe bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2017. Ab Anfang/ Mitte der 2000er wurde der Internetauftritt auch in andere Sprachen übersetzt und somit die Gründung von Gruppen ausserhalb Europas vorangetrieben. Die größte Beachtung erfuhr die Gruppe beim [[Europa-Jugendtag 2009]] in Düsseldorf. Dort präsentierte sie sich mit einem beeindruckenden Stand in der Halle der [[Gebietskirche|Gebietskirchen]]. Ebenfalls 2009 fand das 10-jährige Jubiläum und 27. Treffen in Saarbrücken statt. Auch auf dem [[IKT2014|IKT]] in München hatte die Regenbogen-NAK einen Stand in der Olympiahalle unter dem Motto "All inclusive".
  
 
Nach langjähriger Diskussion und Vorbereitung wurde am 20. Oktober 2018 in Offenbach der Verein "Regenbogen-NAK e.V." gegründet, welcher  am 17. Janaur 2019 eingetragen wurde. Am Himmelfahrtswochenende 2019 fand der IJT in Düsseldorf statt auf dem sich Regenbogen-NAK e.V.  mit einer neuen Optik und dem Motto "Hier bin ich...wie ich bin." vorstellte. Dazu wurde seitens der IJT 2019 gGmbH die Genehmigung erteilt, das offizielle Logo des IJT abzuwandeln.  
 
Nach langjähriger Diskussion und Vorbereitung wurde am 20. Oktober 2018 in Offenbach der Verein "Regenbogen-NAK e.V." gegründet, welcher  am 17. Janaur 2019 eingetragen wurde. Am Himmelfahrtswochenende 2019 fand der IJT in Düsseldorf statt auf dem sich Regenbogen-NAK e.V.  mit einer neuen Optik und dem Motto "Hier bin ich...wie ich bin." vorstellte. Dazu wurde seitens der IJT 2019 gGmbH die Genehmigung erteilt, das offizielle Logo des IJT abzuwandeln.  

Aktuelle Version vom 6. Oktober 2023, 10:41 Uhr

Logo der Regenbogen-NAK e.V. seit 2019
Logo der Regenbogen-NAK bis 2019

Regenbogen-NAK e.V. ist eine private Interessengemeinschaft (seit 2019 eingetragener Verein) zu der schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Mitglieder der Neuapostolischen Kirche sowie Eltern, Partner und Freunde gehören. Die Gruppe ist in mehreren Ländern vertreten, vor allem in Mitteleuropa, Nord- und Südamerika sowie in Südafrika. Die aussereuropäischen Gruppen stehen in einem mehr oder weniger engen Kontakt zum e.V., sind aber in ihrem Handeln autark.

Anliegen

Die Regenbogen-NAK schafft ein Forum für homo- und bisexuelle sowie transsexuelle Christen, vorwiegend aus der Neuapostolischen Kirche. Auch Mitglieder anderer apostolischer Gemeinschaften sind vertreten. Die Initiative fördert Gemeinschaft, Solidarität und Gedankenaustausch. Außerdem setzen sich ihre Mitglieder dafür ein, dass sie ihren Glauben als vollwertige Gemeindemitglieder, unabhängig von ihrer sexueller Orientierung oder ihres geschlechtlichen Zugehörigkeitsgefühls leben können. Die Regenbogen-NAK möchte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Liebe zwischen zwei Menschen gleichen Geschlechts vor Gott denselben Stellenwert hat wie die Liebe zwischen Mann und Frau. Außerdem will sie die Akzeptanz fördern für solche Gemeindemitglieder, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Ein besonderes Anliegen der Gruppe ist die Verbesserung der Seelsorge an betroffenen Geschwistern durch die Seelsorger der Neuapostolischen Kirche.

Schließlich ist eines der Ziele die positive Bewertung gleichgeschlechtlicher Liebe durch die Neuapostolische Kirche (insbesondere eine Revision der Hausregeln) einschließlich der Segnung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften und Zugang zu kirchlichen Ämter für homo- und bisexuelle sowie transsexuelle Geschwister. Dazu möchte die Initiative in den Gemeinden, bei den Amtsträgern und bei der Kirchenleitung durch Informationen Berührungsängste abbauen und Vorurteile beseitigen.[1]

Geschichte

Gruppenfoto bei einem Treffen in Berlin, 2014
Stand auf dem IKT 2014 in München
Stand auf dem IJT 2019 in Düsseldorf

Vorgeschichte: Die erste offizielle Verlautbarung seitens der NAK zum Thema Homosexualität erfolgte zu Beginn 1986 durch Stammapostel Hans Urwyler. In seinem Schreiben „Gedanken zur Belehrung der Geschwister betreffend Konkubinat, Homosexualität und den bisher damit verbundenen Ausschluss vom Heiligen Abendmahl“, welches im Kontext der „Eigenverantwortung“ veröffentlicht wurde, wird HS als therapierbare Krankheit bezeichnet. Entstanden sei diese aufgrund falscher sexueller Erziehung. Damit war nicht die Neigung, sondern die Ausübung als Sünde zu sehen, da dies außerehelichen Verkehr darstelle. Vor diesem Schreiben kursierten gelegentlich Aussagen einzelner Apostel, hier wurde immer wieder auf ein Schreiben des BA Karl Weinmann verwiesen, das aktuell nicht vorliegt. Mit der Veröffentlichung der „Hausregeln für die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche“ 1997 wurde festgehalten, dass die Neigung keine Krankheit und somit nicht veränderbar sei. Der darauf folgende Rat zur Abstinenz wurde als wenig zielführender und psychische Probleme verursachender Ratschlag von einigen Mitgliedern der Kirche abgelehnt.

Regenbogen-NAK entstand 1999 in Bendorf bei Koblenz durch ein erstes Treffen von homosexuellen Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche. Ihren Anfang fand die Gemeinschaft über eine Mailingliste. Nach dem ersten Treffen bekannten sich 23 Geschwister zur Gemeinschaft und gründeten damit die spätere Regenbogen-NAK. Nach Festlegung der Ziele und Wünsche sowie des Namens entstand eine Internetseite, und zahlreiche Treffen und Initiativen folgten. Seit 2002 ist die Gruppe in regelmäßigem Kontakt mit der Neuapostolischen Kirche. Hierbei wurde die Kirche durch das Gremium für besondere Angelegenheiten (GbA) vertreten, nachdem die Kontaktaufnahme mit der Projektgruppe Gegenwartsfragen gescheitert war und Stammapostel Richard Fehr das GbA als zuständig benannt hatte. Ein Erfolg dieser Gespräche war die Übereinkunft im März 2008, dass NAKI pseudowissenschaftliche Heilungsangebote ("Wüstenstrom") grundsätzlich ablehnt. Nach der Auflösung des GbA 2013 übernahm die Projektgruppe "Ehe, Familie, Konkubinat" diese Aufgabe bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2017. Ab Anfang/ Mitte der 2000er wurde der Internetauftritt auch in andere Sprachen übersetzt und somit die Gründung von Gruppen ausserhalb Europas vorangetrieben. Die größte Beachtung erfuhr die Gruppe beim Europa-Jugendtag 2009 in Düsseldorf. Dort präsentierte sie sich mit einem beeindruckenden Stand in der Halle der Gebietskirchen. Ebenfalls 2009 fand das 10-jährige Jubiläum und 27. Treffen in Saarbrücken statt. Auch auf dem IKT in München hatte die Regenbogen-NAK einen Stand in der Olympiahalle unter dem Motto "All inclusive".

Nach langjähriger Diskussion und Vorbereitung wurde am 20. Oktober 2018 in Offenbach der Verein "Regenbogen-NAK e.V." gegründet, welcher am 17. Janaur 2019 eingetragen wurde. Am Himmelfahrtswochenende 2019 fand der IJT in Düsseldorf statt auf dem sich Regenbogen-NAK e.V. mit einer neuen Optik und dem Motto "Hier bin ich...wie ich bin." vorstellte. Dazu wurde seitens der IJT 2019 gGmbH die Genehmigung erteilt, das offizielle Logo des IJT abzuwandeln.


Segensgebetsdebatte 2014

Ausführlicher Artikel unter Segensgebetsdebatte 2014

Im Juli 2014 wollte ein homosexuelles Paar der neuapostolischen Gemeinde Bad Zwischenhain das Angebot eines Segensgebets für ihre eingetragene Partnerschaft wahrnehmen. Drei Wochen vor dem geplanten Termin erhielt der zuständige Priester die Anweisung das Segensgebet nicht durchzuführen, da sich Gemeindemitglieder beschwert und sogar mit Austritt gedroht hätte, sollte ein Gebet stattfinden. Eine Klärung des Sachverhalts war auf Gemeinde- und Bezirksebene nicht möglich gewesen. Der Hauspriester des Paares gab infolge dessen sein Amt zurück. Kurze Zeit später veröffentlicht Bezirksapostel Rüdiger Krause ein Rundschreiben, in welchem er die Segensgebete zukünftig als Partnerschaftsgebete betitelt haben will und diese grundsätzlich nicht mehr in Kirchen stattfinden dürfen. Weiterhin dürfen solche Gebete nicht im Internet bekanntgegeben oder darüber berichtet werden. In seinem Schreiben verwies Bezirksapostel Krause darauf, dass "praktizierte Homosexualität" in der Neuapostolischen Kirche nicht gut geheißen wird.[2]

Diese Ereignisse und Reaktionen wurden erst Ende November 2014 bekannt, als die Regenbogen-NAK nach mehreren versuchten Klärungsgesprächen mit der Kirchenleitung keine Einigung erzielen konnte und die Geschehnisse auf ihrer Homepage und im Internet bekannt machte. Binnen weniger Stunden wurde die Meldung Hundertfach aufgerufen, so dass sogar der Webserver der Regenbogen-NAK mehrfach nicht erreichbar war. In den sozialen Netzwerken wurde heftige Kritik an der Arbeitsweise der Gemeinde-, Bezirks- und Gebietskirchenleitung geübt.[3]

Aktuelle Situation

Die Interessengemeinschaft präsentiert sich mit einem breiten Internetangebot in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch und Italienisch, durch regelmäßige Treffen, vorwiegend im mitteleuropäischen Raum, durch Berichte in offiziellen Kirchenzeitschriften der Neuapostolischen Kirche sowie zuletzt 2009 durch Messestände. Im Jahr 2010 fand in Kapstadt das erste Treffen der Gruppe auf afrikanischem Boden statt. Im Jahr 2014 war Regenbogen-NAK auf dem IKT 2014 in München vertreten, ebenso wie auf dem IJT 2019 in Düsseldorf.

Auf der BAVE am 20.03.2017 wurde beschlossen, die offizielle Stellungnahme von der Homepage der NAKI zu entfernen. Aufgehoben ist sie damit jedoch nicht, findet aber aktuell keine Anwendung. Die Lehrtätigkeit soll damit ermöglicht werden. Die Amtstätigkeit wurde vertagt bis zur Veröffentlichung des neuen Amtsverständnisses seitens der NAKI. Die Gespräche zwischen NAK und Regenbogen-NAK sollen nun regionalisiert werden.

Seit dem 17. Januar 2019 ist Regenbogen-NAK ein eingetragener Verein.

Gespräche mit der Neuapostolischen Kirche

Regenbogen-NAK steht über die Projektgruppe Ehe, Familie, Konkubinat in Gesprächen mit der Neuapostolischen Kirche. Leitender Sprecher der Projektgruppe ist Bezirksapostel Michael Ehrich, weitere Mitglieder sind Armin Brinkmann, Markus Fehlbaum, Wilfried Klingler und Wolfgang Nadolny.

Die Neuapostolische Kirche International berichtet rückblickend auf ein Treffen in der Projektgruppe im Dezember 2013:

„Die Regenbogen-NAK forderte wiederum mit Nachdruck eine Überarbeitung sowohl der deutschen als auch insbesondere der englischen Fassung. Die Gesprächspartner waren sich einig, dass hier Handlungsbedarf besteht und wollen weitere Schritte einleiten. Zudem befasste sich die Runde intensiv mit der Frage, wie die Regenbogen-NAK noch enger an die Organisation der Kirche angeschlossen und in interne Prozesse einbezogen werden kann. ... Bezirksapostel Klingler resümierte die Entwicklung der letzten zehn Jahre damit, dass Regenbogen-NAK inzwischen ein fester Bestandteil der kirchlichen Arbeit geworden und eine vertrauensvolle und wertvolle Zusammenarbeit entstanden sei. Diese besondere Stellung der Gruppe wolle man von Seiten der Kirche auch in Zukunft fördern und unterstützen.[4]

Auf dem letzten gemeinsamen Treffen zwischen dem Sprecherteam und der PG EFK wurde schon angedeutet, dass es zukünftig keinen direkten Austausch mehr zwischen NAKI und Regenbogen-NAK geben wird. Dies wurde ebenfalls auf der BAVE im März 2017 beschlossen. Die Gespräche sollen nun auf Gebietskirchenebene stattfinden. Dies soll den direkten Dialog zwischen den Bezirksaposteln und der Regenbogen-NAK erleichtern. Die Befugnisse der einzelnen Bezirksapostel in Grundsatzfragen sind jedoch eingeschränkt, so dass einige Themen früher oder später wieder in einer BAV behandelt werden müssten.

Weblinks

Regenbogen-NAK Website

Regenbogen-NAK auf facebook

Referenzen